Jena, 27. September 2007 – Die alljährliche Herbstkonferenz der Deutschen Notes User Group (DNUG) wird nicht nur technologisch interessant, sondern auch im Hinblick auf die zukünftige Ausrichtung dieser größten europäischen Lotus-Anwender-Vereinigung: Der Vorstand präsentiert sein Konzept „DNUG 2010“. Nach der Mitgliederversammlung am 12. November werden zwei Tage mit Informationen, technischen Workshops, Diskussionsrunden und einer Ausstellung folgen. Viel Wert legt der Veranstalter wieder auf das Networking und den Erfahrungsaustausch der Teilnehmer untereinander.
(firmenpresse) - Die 27. DNUG Konferenz findet im Maritim Hotel Bonn statt und bietet IT-Strategen, Administratoren und Technikern die Möglichkeit, ihr Wissen über die IBM Collaboration und Messaging Produkte zu erweitern und persönliche Kontakte zu Kollegen aus anderen Unternehmen und internationalen Industrieexperten zu knüpfen. Das Programm der Veranstaltung umfasst Vorträge, technische Tracks, Q&A Sessions und Diskussionsrunden mit Anwendern aus allen Branchen, Vertretern der IBM Software Group, Business Partnern, Hochschulen und Forschungsinstituten.
Eröffnet wird die Veranstaltung nach dem Willkommen durch den Vorstandsvorsitzenden Reiner Gratzfeld mit der Keynote Speech von Brent Peters. Unter dem Titel „Discover the Spirit of Lotus Notes/Domino 8“ wird der bei IBM für die Notes/Domino-Produktentwicklung zuständige Vice President die Zuhörer auf das Thema einstimmen.
Von den DNUG Mitgliedern mit Spannung erwartet wird der Bericht des Vorstands zum aktuellen Stand des Strategieprojektes „DNUG 2010“. Hier werden die Ergebnisse eines Expertengremiums zur Zukunft der DNUG vorgestellt. In den vergangenen Monaten hat der Vorstand zusammen mit Anwendervertretern und externen Fachleuten ein Konzept erarbeitet, das die Anwendervereinigung für die Anforderungen der kommenden Jahre vorbereitet. Erste Neuerungen prägen bereits die Tagung in Bonn. So präsentieren die mehr als 20 Aussteller in einem „Zeitraffer“ das Wesentliche ihrer Angebote während der Konferenztage.
Nach den Einführungsveranstaltungen und der Eröffnung der Ausstellung stehen am ersten Konferenztag sechs parallele Sessions zu verschiedenen Themen zur Auswahl, am zweiten Tag fünf. Neben diesen laden die Sponsoren RIM („Blackberry“) und CONET Solutions zu ihren Themen ein. Am Abend des 13. Novembers wird das traditionelle DNUG Get Together stattfinden, in dessen Rahmen auch die Preise im Diplomarbeiten-Wettbewerb 2007 verliehen werden. Dies ist gleichzeitig der Start des integrierten „University Day 2007“, der am nächsten Tag unter dem Motto „Von Hochschulen für Hochschulen“ spezifische Themen behandelt.
Im Rahmen des University Days spricht Prof. Dr. Ludwig Nastansky von der Universität Paderborn und last but not least wird sich die Wirtschaftsinformatikerin Prof. Dr. Edda Pulst, Spezialistin unter anderem für Collaboration, Groupware, Business Intelligence und Wissensmanagement, mit ihren Erfahrungen aus internationalen Industrieprojekten am Programm beteiligen.
Auch für die weiteren Keynotes konnte die DNUG wieder namhafte Experten verpflichten: Professor Dr. Peter Nieschmidt von der Fachhochschule München bringt Teil III seiner Vortragsreihe über das Thema „Arbeit und Führung“, Bob Balaban, ein „DNUG Veteran“ und Lotus-Experte seit Jahrzehnten wird unter anderem in einer Roundtable-Diskussion zu Fragen der Programmierung mit Lotus Notes Rede und Antwort stehen.
Danach klingt die Konferenz mit der „General Q&A Session“ sowie der Verlosung – es winkt wieder ein iPod – und dem Schlusswort des DNUG Vorstands aus.
Mehr Informationen zur DNUG Herbstkonferenz 2007 finden Interessenten unter www.dnug.de.
DNUG e.V.
Der DNUG e.V., Jena, wurde 1994 als User-Group "von Anwendern für Anwender" gegründet. Vereinsinhalt ist der Erfahrungsaustausch der Mitglieder beim Einsatz von Lotus Domino/Notes, IBM WebSphere und damit verbundenen Technologien in kollaborativen IT-Systemen. Ziel ist es, den ROI und den Geschäftserfolg der Unternehmen durch den Einsatz optimaler Lösungen zu steigern. Die DNUG bietet ihren Mitgliedern vielfältige Leistungen wie etwa zwei Konferenzen mit Ausstellung pro Jahr, themenspezifische Workshops und Arbeitskreise. Im Rahmen der DNUG Hochschulinitiative und eines Diplomarbeiten-Wettbewerbs wird der studentische Nachwuchs gefördert. Der Verein steht in ständigem Kontakt zur IBM Software Group, um die Interessen der Mitglieder gebündelt zu vertreten. Die DNUG zählt derzeit über 1.500 Spezialisten in rund 500 Mitgliedschaften von Anwender-unternehmen, IT-Dienstleistern, Hochschulen und Einzelpersonen. Weitere Informationen: www.dnug.de
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