Von der richtigen Matratze können Klinik-/Heimbetreiber und Patienten gleichermaßen profitieren
(firmenpresse) - Grafschaft-Gelsdorf - Wenn es um Zubehör aus ihrem eigenen Portfolio geht, sind viele Hersteller recht trickreich. Mit speziellen Formen sorgt man dafür, dass nur Produkte aus der eigenen Fertigung passen. Die unnötige Vielfalt von Handy-Ladegeräten ist nur ein populäres unter zahllosen Beispielen. Solche proprietären Formate bewähren sich seit langem, um bei der Preisgestaltung nicht auf etwaige Mitwettbewerber Rücksicht nehmen zu müssen. Angesichts mangelnder Konkurrenz spielt auch die Qualität keine entscheidende Rolle beim Kauf, da es keine Alternativen gibt.
Gut für das Qualitäts- und Preisniveau einer Ware ist es stets, wenn unabhängige Hersteller Alternativen bieten. So können zu einem günstigeren Preis durchaus leistungsfähigere Produkte angeboten werden als das „Originalzubehör“. Diejenigen, die zu ihrem Kernprodukt auch gleich das Zubehör als Beikauf anbieten, operieren unter Umständen fernab ihrer Kernkompetenz und können daher beim Zubehör nicht unbedingt das Qualitätsniveau halten.
Betten sind ein gutes Beispiel dafür. Einerseits liegt es nahe, dass Hersteller zu ihren Betten auch gleich die vermeintlich passende Matratze anbieten. Andererseits sind bei der Herstellung und dem Verkauf von Matratzen völlig andere Kompetenzen gefordert als beim Möbelbau. Die Kombination von gutem Bett und ungeeigneter Matratze führt zwangsläufig nur zu einer suboptimalen Lösung. Wenn eine Matratze gar zur Lagerung von Kranken und Gebrechlichen benutzt wird, kann die falsche Wahl zu erheblichen gesundheitlichen Konsequenzen führen.
Mit ihrem Matratzenprogramm weist die GEFA Hygiene-Systeme GmbH & Co. KG ein Portfolio auf, bei dem hinsichtlich Umfang und Leistungsfähigkeit kaum ein Möbelanbieter mithalten kann. Der in Grafschaft beheimatete Lagerungsspezialist bietet Matratzen, die den unterschiedlichsten Anforderungen entsprechen. Das Angebot reicht von Modellen für Kleinkinder bis hin zu solchen für XXL-Erwachsene. Dank der eigenen Fertigung können Besonderheiten wie Kerben, Abschrägungen und Einschnitte problemlos berücksichtigt werden. GEFA Hygiene-Systeme kann so für jedes Bett der europäischen Möbelbauer die passende Matratze fertigen.
Mit modernen Hochleistungsschäumen kann heutzutage dem Entstehen eines Dekubitus effizient vorgebeugt werden, die richtige Matratze vorausgesetzt. Wer auf die Auswahl der richtigen Matratze achtet, spart Kosten bei der Pflege, indem er die Bedingungen für die Patienten optimiert. Wechseldrucksysteme können teuer und störanfällig sein und den Patienten durch die Geräuschentwicklung bei der Druckverlagerung stören – von eventuellen Schmerzen der Betroffenen ganz zu schweigen. Weichlagerungsmatratzen können hierzu eine gute Alternative bieten.
Aus gutem Grund gelten in Heimen und Kliniken hohe Hygiene-Standards. Im Bett sind diese nur zu gewährleisten, wenn Hygiene-Schutzbezüge die Matratze vor dem Eindringen von Viren, Bakterien und Flüssigkeiten schützen. Einfachste Schutzbezüge erfüllen nur teilweise ihren Zweck, sie schützen unter Umständen die Matratze, bieten aber bestenfalls den Komfort von Müllsäcken. Die patentierten GEFATEX® Hygiene-Schutzbezüge hingegen sind undurchlässig gegen zahlreiche Krankheitserreger, zugleich jedoch atmungsaktiv, sodass der Patient nicht unter einem Nässestau im Bett leiden muss. Das Bezugmaterial raschelt nicht und riecht nicht. Verschweißungen sorgen dafür, dass die Schutzbezüge auch an den Nähten absolut dicht sind. Der an fünf Seiten geschlossene GEFATEX® Hygiene-Schutzbezug ist in dieser Form nur bei GEFA Hygiene-Systeme erhältlich. Dank der eigenen Fertigung können analog zur Matratzenproduktion auch bei den Bezügen sämtliche Besonderheiten der europäischen Bettenhersteller berücksichtigt werden.
Über das umfangreiche GEFA Matratzen- und Schutzbezugprogramm geben die Website www.gefatex.de sowie ausführliche Produktkataloge Auskunft.
Lothar Schiefer
Die GEFA Hygiene-Systeme GmbH & Co. KG begann 1991 in einem Einfamilienhaus in der Eifel mit der Produktion des GEFATEX® Schutzbezuges für Krankenhausmatratzen.
Schon bald wurde das Produktportfolio um weitere Schutzbezüge erweitert. Seit 1996 ist das Unternehmen im Industriegebiet Grafschaft-Gelsdorf angesiedelt.
Mit dem Besitzerwechsel 2002 wurde eine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung ins Leben gerufen. Seitdem entstehen kontinuierlich innovative Produkte. Aus GEFA Hygiene-Systeme wurde innerhalb weniger Jahre ein Unternehmen, das nicht mehr nur die Bettenzentrale betreut, sondern bei Hygiene- und Pflegediensten seine Anerkennung gefunden hat. Auf den Entbindungsstationen, im OP, im Patientenbereich, auf den Pflegestationen und in den Hospizen sind die Produkte inzwischen nicht mehr wegzudenken.
Aus dem einstigen Zwei-Personen-Betrieb ist ein gesundes mittelständisches Unternehmen geworden, das am Standort Deutschland produziert und Arbeitsplätze schafft. GEFA Hygiene-Systeme ist inzwischen nicht nur im Krankenhaus bekannt, sondern auch immer mehr in Alten- und Pflegeheimen sowie Hotels.
Gezielte Produktinnovationen stellen eine nachhaltige Fortentwicklung des Unternehmens sicher - nicht nur im Hygienebereich. Mit nowetex® ist eine neue Produktfamilie mit nicht brennbaren und schwer entflammbaren Textilien in den Markt eingeführt worden, die außerdem hervorragende hall- und schalldämmende Eigenschaften besitzt. Antimikrobielle Duschvorhänge sowie modernste Sichtschutzwände für den medizinischen Bereich runden die Produktpalette weiter ab.
Das GEFA-Absatzgebiet hat sich innerhalb der letzten Jahre kontinuierlich von Deutschland nach Österreich, über die Schweiz, Luxemburg, Spanien bis in die Vereinigten arabischen Emirate ausgedehnt.
GEFA Hygiene-Systeme GmbH & Co. KG
Max-Planck-Straße 16
D-53501 Grafschaft-Gelsdorf
Tel.: +49 (0)2225 / 91 98 0
Fax: +49 (0)2225 / 91 98 99
E-Mail: presse(at)gefatex.de
Internet: www.gefatex.de
Amtsgericht: Koblenz HRA 13106
Sitz: Grafschaft
Komplementär: GEFA Verwaltungs GmbH
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Geschäftsführer: Notger Weber
GEFA Hygiene-Systeme GmbH & Co. KG
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