Als Körperschmuck werden dauerhafte oder temporäre Veränderungen des menschlichen Körpers bezeichnet, die der Verzierung oder der Individualisierung dienen sollen. Klassische und heute bereits gesellschaftlich anerkannte Methoden sind die Tätowierung oder das Piercing.
(firmenpresse) - Dabei gibt es aber noch einmal feine Unterschiede, nicht nur bei den Körperstellen, an denen der Schmuck getragen wird, sondern auch bei der Anbringung des Schmucks. Internetseiten wie Körperschmuck.de informieren über die unterschiedlichen Methoden.
Laut Körperschmuck.de zählen aber auch andere Formen der Körpergestaltung zum Begriff Körperschmuck. So kann auch bestimmte Kleidung, Haare färben oder verlängern, plastische Chirurgie oder Bodybuilding als Form des Körperschmucks angesehen werden. Der gemeinsame Nenner dabei ist die freiwillige kreative Gestaltung des eigenen Körpers. Dazu zählt ein einzelnes verstecktes Tattoo genauso wie die Ganzkörpergestaltung als "lebendes Kunstwerk".
Während Kleidung oder Haarfarbe eher zu den weniger aufwendigen Möglichkeiten der Gestaltung gehören, gehen Körperschmuckformen wie Tattoos, Piercings oder Branding im wahrsten Sinne des Wortes unter die Haut. Bei einer Tätowierung wird mithilfe einer Nadel Farbe in die Haut gestochen. Piercings sind Metallringe oder Metallstäbchen, die durch Nase, Lippe oder andere Körperteile gestochen werden. Das Branding bezeichnet die gezielte Verbrennung der Haut, durch das Narbengewebe entsteht. Diese Methoden können recht schmerzhaft sein und sind auch nicht ganz ungefährlich, da Gewebe und Haut verletzt werden. Hygienische Bedingungen sind daher ein absolutes muss bei der Anbringung von Tattoos und Co. Wer seinen eigenen Körper so schmücken will, sollte sich deshalb vorab informieren. Infoseiten im Internet wie Körperschmuck.de bieten einen guten Einblick in die verschiedenen Techniken.