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Trotz sachgemäßer Lagerung können Einkäufe vor ihrem Verfallsdatum
im Kühlschrank verderben. Der Grund: Zwischen Metzgeraufschnitt und
Mohrrübe verstecken sich bis zu 11,4 Millionen Bakterien und
Krankheitserreger pro Quadratzentimeter. Befallen Keime unbemerkt
Nahrungsmittel, kann der Verzehr sogar dem eigenen Körper schaden:
Leichtes Unwohlsein bis zur Lebensmittelvergiftung kann die Folge
sein. knick´n´clean ( http://www.knicknclean.de ) entfernt bis zu
99,9 Prozent der schädlichen Mikroorganismen - wissenschaftlich
nachgewiesen. Der weltweit erste Stab zur Kühlschrankdesinfektion
hält Lebensmittel länger frisch, verringert das Infektionsrisiko und
spart bares Geld.
Ein stern-TV-Test im September 2010 zeigte ein erschreckendes
Ergebnis: Sieben von zehn Kühlschränken sind von Bakterien befallen.
Der Kühlschrank ist die größte Brutstätte in der Küche für Keime
aller Art. Regelmäßiges Auswischen verringert die Anzahl an Keimen
nur gering. Kostspielige Mehrzonen-Kühlgeräte oder
Silberbeschichtungen lassen Essbares im Kühlfach frischer aussehen.
Die Konzentration an Krankheitserregern auf den
Lebensmitteloberflächen bleibt jedoch gleich.
In drei Tagen beseitigt knick´n´clean sämtliche Keime, Sporen und
Bakterien. Selbst ältere Kühlschränke sind umgehend keim- und
geruchsfrei. Die Handhabung ist einfach: Stab knicken, in den
vorderen, oberen Bereich des Kühlschrankes hängen und nach einem
Monat auswechseln. Das Resultat: Lebensmittel verderben nicht mehr
vorzeitig. Eine vierköpfige Familie spart auf diese Weise bis zu 25
Euro monatlich.
Über knick´n´clean
Das hannoversche Unternehmen knick´n´clean wurde 2006 von
Dipl.-Ing. Helrik Bobke gegründet. Das zum Patent angemeldete
Verfahren zur geruchslosen Kühlschrankdesinfektion ist weltweit
einmalig. Die knick´n´clean Produkte wurden bereits mehrfach
ausgezeichnet, unter anderem 2008 mit dem Plus X Award - Innovation,
Industriepreis 2009 und Innovationspreis Mitteldeutschland 2010.
knick´n´clean ist als Maxi-Version auch für Kühlräume und -container
erhältlich. Darüber hinaus gibt es die Stäbe "Flora" für
Schnittblumen sowie "Aqua" für die Wasseraufbereitung.
Pressekontakt:
Dipl.-Ing. Helrik Bobke
knick´n´clean
Vahrenwalder Straße 7
30165 Hannover
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