PresseKat - China 2011: Unternehmerreise nach Nordostchina

China 2011: Unternehmerreise nach Nordostchina

ID: 366584

German Business & Technology Forum Harbin

(firmenpresse) - Beijing/Berlin – vg – In der Zeit vom 11. bis 19.06.2011 findet die „Business Mission nach China 2011“ statt, die nach Beijing, Qingdao, Zibo in der Provinz und schließlich Harbin im Nordosten Chinas fĂŒhrt, wo die Delegation an der Harbin International Economic & Coopera-tion Fair und dem „German Business & Technology Forum am 16.6.2011“ teilnehmen wird. Wie in den Vorjahren bietet das German Global Trade Forum Berlin in Zusammen-arbeit mit dem Wirtschaftsministerium von Sachsen-Anhalt, Harbins Partnerstadt Magdeburg, Initiativen der BundeslĂ€nder Brandenburg und Sachsen-Anhalt und internationalen Unternehmen und Einrichtungen aus dem gesamten Bundesgebiet die Gelegenheit zur Teilnahme an der Messe selbst sowie an dem Forum, auf dem modernste Technologien „Made in Germany“ der interessierten Öffentlichkeit prĂ€sentiert werden.
In Vollzug und Vorbereitung des Forums und der beabsichtigten Messeauftritte sachsen-anhaltinischer Unternehmen und der Landeshauptstadt Magdeburg findet die „Business Mis-sion to China 2011“ statt, in deren Zusammenhang die teilnehmenden Unternehmen die Ge-legenheit erhalten, Unternehmens- und StandortgesprĂ€che in Beijing, Qingdao, Zibo und Dongying (Provinz Shandong) sowie in Heilongjiang zu fĂŒhren. Traditionell bietet der Ver-anstalter interessierten Unternehmen aus Europa die Gelegenheit, die Teilnahme an dem „German Business & Technology Forum in Harbin“ mit einem Besuch ausgesuchter chi-nesischer Standorte zu verknĂŒpfen, die aufgrund ihrer Bedeutung fĂŒr deutsche Anbieter be-sonders interessante KooperationsansĂ€tze anbieten.
2011 fĂŒhrt die Anreise in Deutschlands frĂŒhere „ReprĂ€sentanz in Ostasien“. Shandong und Heilongjiang sind die „Öl-, Gas- und Energieprovinzen in China“, die fĂŒr die Akquisition moderner Techniken besonders aufgeschlossen sind. Qingdao ist mit seinem Projekt eines deutsch-chinesischen Gewerbe- und Industrieparks erste Adresse fĂŒr internationale Koopera-tionen und Investitionen sowie fĂŒr die Entwicklung neuer Standard.




Harbin, von russischen Eisenbahnbauern mit Weitsicht vor 100 Jahren als EisenbahnstĂŒtz-punkt errichtet, ist Hauptstadt der nordöstlichsten chinesischen Provinz Heilongjiang und heu-te auch in europĂ€ischer Tradition das „Tor zum neuen nordostasiatischen Wirtschaftsraum“. Die mit 3.800 Km Grenzlinie zu Russland bedeutende Industrieprovinz Chinas in Nordostasi-en entwickelt sich nach der Harmonisierung der Beziehungen zum Nachbarn Russland in den letzten Jahren kontinuierlich zu einer wichtigen Schnittstelle der Erschließung eines völlig neuen Wirtschaftsraumes, der aufgrund des Ressourcenreichtums zunehmend auch internatio-nale Aufmerksamkeit erhĂ€lt. Rohstoffe, wie Erdöl, Gas, Kohle, Metalle und Holz, Menschen, eine hochentwickelte Industrie, Forschung und jede Menge Energie sind die Stichworte, die die Bedeutung der Region ĂŒber die chinesische Grenze hinaus unterstreichen.
Die Feststellung, „Harbin sei die Hauptstadt Sibiriens“ mag die Nachbarn Ă€rgern. An den Tatsachen Ă€ndert das nichts, zumal es eben Russen waren, die die Grundlagen eben genau fĂŒr das gelegt haben, was die AttraktivitĂ€t der Region heute auszeichnet. Europa verschließt sich der dynamischen Entwicklung der Region nicht. Strategisch Denken und Handeln aus europĂ€-ischer Sicht bedeutet insofern, die Entwicklungen und Entscheidungen vor Ort bereits heute im eigenen Interesse zu beeinflussen, dass diese in der Zukunft ausreichend berĂŒcksichtigt werden.
Die chinesische Regierung verfolgt ĂŒber die Zusammenarbeit der Provinzen mit den Nachbarn in der Region die Entwicklung eines einheitlichen, grenzĂŒberschreitenden Wirtschaftsraumes in Nordostasien, der in allen Richtungen sicherstellt, dass Warenbezug und Absatz gleichermaßen gesichert werden und offen bleiben. Die Erfolge in der Wirtschaftspolitik und die große Nachfrage geben ihr Recht.
Die „Harbin Fair“ entwickelt sich seit ihrer Öffnung fĂŒr den internationalen Austausch schrittweise. Was als regionale Messe begann und zunĂ€chst als Leistungsschau der Regionen der Provinz gedacht war, ist heute bereits die Grundlage fĂŒr eine nachhaltige Profilierung stra-tegisch handelnder Unternehmen und EntscheidungstrĂ€ger in den fĂŒr China wichtigen Indust-rien. Internationale LĂ€nder- und regionale Wirtschaftsforen, die in Zusammenarbeit mit inter-nationalen Einrichtungen, Netzwerken, Industrie- und Handelskammern und Unternehmen initiiert und gepflegt werden, bieten den Teilnehmern nicht nur den ersten Zugang in die Re-gion, sondern optimale Bedingungen fĂŒr die eigene PrĂ€sentation und den Austausch. Auf-grund der großen Bedeutung der Messe mit ihren vielen PrĂ€sentationsforen als Gelegenheit zur Kontakt- und GeschĂ€ftsanbahnung, finden sich in Harbin zunehmend auch die Entschei-dungstrĂ€ger der Wachstumsregionen Asiens zu der Messe ein, die den Standort als Gelegen-heit zur Standortwerbung nutzen.
„Wer in Harbin Flagge zeigt, prĂ€sentiert sich in ganz Asien“. Das ist eine Erkenntnis vieler Teilnehmer, die vornehmlich wegen der guten Kontaktmöglichkeiten in den hohen Norden reisen. 2010 besuchten 1,5 Mio. Fachbesucher aus ĂŒber 80 LĂ€ndern die Messe, ihre Veranstal-tungen und die Wirtschaftstage der einzelnen Regionen und StĂ€dte Heilongjiangs, die die Gelegenheit der Veranstaltung nutzen, um sich der internationalen Öffentlichkeit zu prĂ€sentie-ren. Das 2010 erzielte Handels- und Abschlussvolumen ĂŒberschritt erneut die Marke von 100 Mrd. USD.
Die Teilnehmer der Delegation reprÀsentieren den deutschen Mittelstand im Bereich Maschi-nen- und Anlagenbau, Wissenschaft und Forschung, den Dienstleistungssektor, Kulturaus-tausch, Handel und Projektentwicklung. Energieeffizienz, modernes Bauen und moderne Techniken stehen im Fokus der deutschen PrÀsentationen.
Russland, Japan und die USA sind es bisher, die fĂŒr China notgedrungen die strategischen Partner bei der Erschließung des nordostasiatischen Wirtschaftsraumes waren.
Das Interesse daran, das sich vor allem auch vertiefte Kontakte mit Deutschland und deutschen Unternehmen gibt, ist groß. Die Chancen fĂŒr den deutschen Mittelstand sind dementsprechend beachtlich. Russische Rohstoffreserven, chinesische Wirtschaftskraft und deutsche Technologien bei der Erschließung der ungeheuren Ressourcen der Region sind eine durchaus interessante Option. GrĂŒnde dafĂŒr, gerade den Nordosten Chinas und damit auch Russlands zu entwickeln gab es in der Geschichte genug. Heute bieten sich erhebliche Chan-cen, die vor allem auf friedlicher und strategischer Kooperation beruhen können.
Nach der Zielsetzung der chinesischen Regierung arbeiten die 3 Grenzprovinzen zu Russland Heilongjiang, Liaoning und Jilin mit der Mongolei, Russland, Korea, Japan und der USA stra-tegisch bei der Schaffung eines neuen Wirtschaftsraumes im Nordosten zusammen, der bereits heute die besten Voraussetzungen fĂŒr einen neuen Wachstumsmarkt erfĂŒllt. Anders als nach wie vor im europĂ€ischen Ausland vermutet, kenn-zeichnet dabei vor allem das chinesische Grenzland schon lange nicht mehr die alte, noch von der Sowjetunion geprĂ€gte „Schwer-industrie“.
Industrie, Wirtschaft und Wissenschaft im Nordosten sind Schwergewichte der Moder-nisierung Chinas und ernstzuneh-mende Faktoren im internationalen Wettbewerb.
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den Grenzgebieten zu Russland werden durch hohe Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur und Logistik weiter dynamisch verbessert. Die noch immer beachtlichen Erdölreserven des Daqing-Erdölfeldes, die rd. 50% der nationalen bekannten Reserven ausmachen, sowie ertrĂ€gliche Kohlevorkommen (60% der Ge-samtreserven liegen in Nordchina – Shanxi) gewĂ€hrleisten eine stabile Energieversorgung. Stromknappheit kommt im Norden Asiens als Problems nicht vor. Grund genug fĂŒr nicht we-nige Unternehmen, Harbin zum Ausgangsort ihrer strategischen Investitionen in die Region aufzubauen. Die Offenheit der Stadt und Bevölkerung sowie die sichtbare Pflege der „europĂ€ischen Tradition“ empfehlen sich zunehmend auch fĂŒr auslĂ€ndische Unternehmen. Coca Cola, Becks Bier, GE, Arnheuser Busch („Harbin Beer“) sind namhafte Beispiele.
Im industriellen Bereich bieten sich fĂŒr Unternehmen aus Deutschland erhebliche Chancen durch die finanziellen Investitionen und Anreize der Provinz, die alten Schwer-industriestandorte schrittweise auf internationales Spitzenniveau zu heben. Innerhalb Chinas ist vor allem Heilongjiang bereits heute in einer fĂŒhrenden Position, die besondere An-strengungen an sich nicht mehr erfordert. Fahrzeug-, Luft- und Raumfahrtindustrie sind hierfĂŒr gute Beispiele. Die ĂŒberproportional hohen Wachstumsraten in Industrie, Wirtschaft und Landwirtschaft wirken sich positiv auf den Konsum privater Haushalte aus. FĂŒr ganz Nordchina ist festzustellen, dass der Anteil am gesamtchinesischen Bruttoinlandsprodukt von rd. 27,8% im Jahre 1997 auf 33% im Jahre 2004 gestiegen ist . Gleichzeitig stieg der Anteil auslĂ€ndischer Direktinvestitionen von 18% (1999) auf 25% (2004). Auch deutsche Investitionen in Jilin und Liaoning haben sicher hierzu beigetragen. Der Trend auslĂ€ndischer Direktinvestitionen im Nordosten Chinas hĂ€lt daher an.
Die lange moderat ausgestaltete Transformationspolitik hat in den letzten Jahren eine deutli-che Dynamik erfahren. So stieg der Anteil der in chinesischen Privatunternehmen tĂ€tigen BĂŒrgern von 28,2% (2000) auf bereits 32,4% im Jahre 2003. Die Quote der Transformation staatlicher Unternehmen in private Gesellschaften (mit teilweise staatlicher Anteilsinhaber-schaft) hĂ€lt an.
Das lokale Bruttoinlandsprodukt ist im Landesvergleich (83%) mit einer Steigerung von 113% fĂŒr den Zeitraum 1997-2004 erheblich. Es verdeutlicht eine nachhaltige KrĂ€fteverschiebung innerhalb Chinas. Das Wirtschaftswachstum entwickelte sich in den insgesamt 9 „Nordprovinzen“ mit Raten zwischen 19%-26% in VerhĂ€ltnis zum Landesdurchschnitt von bis zu 16% erheblich. Gleiche ZahlenverhĂ€ltnisse sind im Außenhandel feststellbar. Betrug das Wachstum des Außenhandels im Landesdurchschnitt 2004 etwa 35%, liegt das Wachstum im Nordosten bei rd. 38%. Noch gelten dabei Beijing, Liaoning und der fĂŒr die deutsche Au-ßenwirtschaft zunehmend wichtige Industriestandort Tianjin bei vielen Unternehmen als erste Adresse. Eine jedenfalls in ihrer Allgemeinheit zu ĂŒberdenkende Auffassung.
Bildungs- und WissenschaftsprÀferenzen
Das in Zusammenarbeit des Harbin Institute of Technology („HIT“) und dem IPK Fraunhofer Institut fĂŒr Konstruktions- und Produktionstechnik unter Leitung von Professor Dr. Kai Mer-tins organisierte Wissenschaftsforum im Rahmen der Business Mission dokumentiert das hohe Niveau der Verflechtung von Forschung, Wissenschaft und kommerzieller Anwendung. Fragen des Rechtschutzes, insbesondere im Bereich der gewerblichen Schutzrechte, werden naturgemĂ€ĂŸ Gegenstand der Erörterungen ĂŒber die Rahmenbedingungen eines weiteren Tech-nologietransfers nach China sein.
Die hohe VerfĂŒgbarkeit qualifizierten Personals ist der guten bis sehr guten Bildungsinfra-struktur zu verdanken, die durch die „russischen Ressourcen“ weiter untersetzt werden. Nicht nur russische Studenten sorgen fĂŒr eine starke PrĂ€senz russischer Interessen, sondern hoch-qualifizierte FachkrĂ€fte aus allen Bereichen der russischen Industrie. Vor allem aus der Ener-gie- und RĂŒstungsindustrie.
Der Nordosten steht fĂŒr 35% aller höheren Bildungseinrichtungen Chinas. 42% aller tech-nisch-wissenschaftlichen Bildungseinrichtungen liegen im Nordosten. Internationale Konzerne wie Microsoft und Google nehmen jĂ€hrlich eine zunehmende Anzahl von Absolventen des Harbin Institute of Technology auf, dessen Software-Schmiede auf allen Industrieanwen-dungsgebieten in einer weltweiten Spitzenposition wiederzufinden ist. So schĂ€tzt Google das Potenzial der Hochschule im sensiblen Bereich der Suchmaschinen-Routinen. Jedes Jahr nimmt Google an die 20 Absolventen mit Erfahrung bei der Sichtung des Internets und der DatenflĂŒsse auf. Nicht wenige Software-Entwicklungsunternehmen aus dem Ausland nutzen das Lernmodell der Harbin UniversitĂ€t, bestehende AnsĂ€tze unter chinesischen Bedingungen gĂŒnstig erneut zu entwickeln. Neben der Sicherung der Grundlagenforschung und Ausbildung erlaubt diese Methodik die Entwicklung neuer AnsĂ€tze, die in erster Linie praxis- und anwen-dungsorientiert sind.

Prof. Dr.-Ing. Dr. Kai Mertins
Pascalstr.8-9, 10587 Berlin - Telefon: +49 (0) 30 / 3 90 06-233
Fax: +49 (0) 30 / 3932503
info / www.ipk.fraunhofer.de

Aus dem Programm der Business Mission to Beijing, Qingdao, Zibo, Harbin & Heilongjiang 2011 (Ausschnitte):
Chinas Hauptstadt Beijing und die StĂ€dte Qingdao und Zibo in der Provinz Shandong sind nicht nur mit RĂŒcksicht auf die „traditionellen Beziehungen“ zwischen Deutschland und Chi-na die ersten Stationen auf dem Weg in den Nordosten Asiens.
Die Provinz Shandong hat die auch fĂŒr deutsche Initiativen interessanten Themen zu eigenen Themen entwickelt, so dass sich den Teilnehmern interessante AnsĂ€tze fĂŒr Kooperationen, Projekte oder den Aufbau von Vertriebsbeziehungen ergeben: New Energy, Green Industries, Maschinenbau, Nahrungsmitteltechnologie, Agrobusiness, Biotech, Medizintechnik, Ver-kehrstechnik und Logistik sind nur einige Themen, die Shandong mit vornehmlich europĂ€i-schen Partnern entwickeln wollen.
TrÀgerinstitutionen
Harbin International Economic & Trade Fair 2011
Ministry of Commerce of the People’s Republic of China
China Council for the Promotion of International Trade
The People’s Government of Heilongjiang Province
The People’s Government of Zhejiang Province
The People’s Government of Harbin Municipality
Partner:
United Nations Industry Development Organization (UNIDO)
United Nations Development and Planning Organization (UNDPO)
Shanghai Cooperation Organization
Ministry for Economic Development and Trade of the Russian Federation
Russian Presidential Plenipotentiary Representative Office in Far East Federal District
Russian Presidential Plenipotentiary Representative Office in Siberian Federal District
European Union Chamber of Commerce in China
The American Chamber of Commerce in the People's Republic of China
Japanese Association of the Promotion of International Trade
Japan External Trade Organization
Japan-China Northeast Development Association
Korea Trade-Investment Promotion Agency
International Enterprise Singapore
Small Medium Industry Association of Malaysia
Hong Kong Trade Development Council
German Global Trade Forum Berlin

„German Business & Technology Forum Harbin 2011“
Das traditionelle „German Business & Technology Forum Harbin“ steht 2011 im Fokus des gewachsenen Engagements Sachsen-Anhalts, der Landeshauptstadt Magdeburg und der teilnehmenden Unternehmen aus Brandenburg und dem Bundesgebiet. Als Ergebnis der bereits im April 2011 in Magdeburg stattfindenden „Harbiner Unternehmertage in Deutschland“ erwartet vor allem Sachsen-Anhalt eine starke PrĂ€senz von Unternehmen der Region in Harbin.

Die Konditionen fĂŒr die PrĂ€sentation wĂ€hrend des Forums am 16.06.2011 werden auf Anfrage mitgeteilt. Die Kosten der Teilnahme an der Delegationsreise sind in AbhĂ€ngigkeit von Dauer und Flugkosten gestaltbar. 2011 stehen folgende Themen im Fokus: Biofood, Zertifizierung, NahrungsgĂŒtermaschinenbau, New Energy, Klimaschutz, Erdöl- und Gastechnologien, Logistik, Altstadt- und energetische Sanierung, Urbanes Planen und Bauen, New Media & Mediakooperationen.
Die Empfehlung
Die Teilnahme sowohl an der Business Mission nach Harbin, der Messe in Harbin durch einen Messestand, dem German Business & Technology Forum Harbin mit einer eigenen PrĂ€-sentation nebst Imagefilm sowie die rechtzeitige Vorbereitung der Stationen durch eine pro-fessionelle Kontaktanbahnung mit potenziellen chinesischen Partnern oder Kontakten ist die erste und beste Empfehlung. Und dennoch sind die einzelnen Empfehlungen fĂŒr sich genom-men nur der erste Schritt auf dem langen und nicht selten mĂŒhevollen Weg zum neuen Markt. Und ein „neuer Markt“ fĂ€ngt in China schon in der nĂ€chsten Provinz oder Stadt an. China ist der Markt vieler MĂ€rkte. Jeder zeichnet sich durch seine Besonderheiten und Eigenarten der „lokalen GrĂ¶ĂŸen“ aus.
Virtuelle Teilnahme
Die „virtuelle Teilnahme“ auf der Basis des eigenen Firmenprofils, eines Imagefilms oder einer PrĂ€sentation ist möglich. Gerne werden diese Firmeninformationen an interessierte chinesische Stellen weitergegeben.
Aufnahme in die Datenbank der Harbin International Fair
Teilnehmer der Delegationsreise und der Harbin Fair werden kostenlos mit ihrem gewĂŒnschten Profil in die Datenbank der Harbin Fair aufgenommen und gelangen auf diese Weise in den zentralen Datenpool des China Council for the Promotion of International Trade (CCPIT), der diese Informationen interessierten chinesischen Unternehmen in der Landessprache chinaweit zur VerfĂŒgung stellt. Die Übersetzung muss allerdings vom Teilnehmer selbst zur VerfĂŒgung gestellt werden. FĂŒr die Teilnehmer aus dem Bundesland Sachsen-Anhalt helfen die Magdeburger IHK und die Wirtschaftsverwaltung – Internationales BĂŒro – gerne weiter.
Messekonditionen: 22. China Harbin International Economic and Trade Fair
Sie möchten mit einem Messestand an der Harbin Fair teilnehmen ? Dann beachten Sie die Hinweise der Harbin Messe, die fĂŒr die Messeorganisation zustĂ€ndig ist. Gerne helfen das German Global Trade Forum Berlin, die IHK Magdeburg, die Harbin Fair, das eigene Wirt-schaftsministerium oder z.B. die Wirtschaftsverwaltung der Landeshauptstadt Magdeburg weiter, die Beziehungen zu China aktiv pflegt.
Venue - Veranstaltungsort
Harbin International Conference Exhibition and Sports Center, (Address: No. 301 Hongqi Str., Nangang Distr., Harbin, China).
AusstellungsflÀche
86,000 m2 AusstellungsflĂ€che/ 3,000 StĂ€nde der Kategorie: „international standard booths“. FlĂ€chenplĂ€ne: http://en.ichtf.com/czzn/1.php
Aussteller, Exhibitors and Visitors
1. Aussteller aus Deutschland und Europa können sich auf der Website: www.ichtf.com, oder mittels email beim German Global Trade Forum Berlin anmelden: ber-lin(at)germanglobaltrade.de.
Das Anmeldeformular “registration form for exhibitors” muss bis zum 15. Mai 2011 schriftlich und verbindlich vorliegen.
Standkosten - Booth Cost
Die offiziellen Messe- und Ausstellerkonditionen sind folgende: 1. Indoor international stan-dard 9ăŽĄïŒˆ3m×3mUS$1,500 wĂ€hrend der Ausstellung. Die Gelegenheit, sich am Gemein-schaftsstand zu beteiligen besteht in Abstimmung mit der Magdeburger Delegation. Auf dem MessegelĂ€nde stehen fĂŒr Zelte oder GroßprĂ€sentation zu besonderen Bedingungen genĂŒgend FreiflĂ€chen zur VerfĂŒgung. Gezielte VIP- und FirmenprĂ€sentationen erfordern eine grĂŒndliche Vorbereitung und Vorreservierung, da die KapazitĂ€ten der Hotels wĂ€hrend der Messe beschrĂ€nkt sind.
Zahlung/Payment
Aussteller: Aussteller werden gebeten, sich wegen der Zahlungskonditionen direkt mit der Messe in Verbindung zu setzen bzw. die vereinbarten BeitrÀge vorab zu zahlen:
GeldempfÀnger: Administration Office of China Harbin International Economic and Trade Fair
Bank of Account for US dollars: Bank of China, Heilongjiang Branch
Add: No. 19 Hongjun St., Nangang Dist., Harbin China 150001
Account Number: 246500263608091014
SWIFT CODE: BKCHCNBJA860
Gerne sind wir bei der Aushandlung der Konditionen behilflich.
Business Mission to China: An der Delegationsreise interessierte Unternehmen erhalten mit der TeilnahmebestÀtigung eine Rechnung.
Visa
Das Visum fĂŒr China kann mit der TeilnahmebestĂ€tigung beantragt werden. Der Reisepass sollte bei Einreise nach China noch eine GĂŒltigkeitsdauer von 6 Monaten haben.
Unterkunft und Transportation
Teilnehmer der Business Mission und der Messe tragen ihre Reise-, Transport- und Unterkunftskosten selbst. Weiter entstehende Kosten werden bei Bedarf umgelegt. Eine gute Option: Berlin-Beijing direkt mit Hainan Airlines. Schneller und einfacher geht es von Deutschland aus nicht. Gerne teilen wir Ihnen die Konditionen mit.
Eintrittskarten und Ausweise
Jeder Messestand berechtigt zum Erhalt von 3 Messeausweisen. Die Ausweise können durch Zusendung eines Passfotos online beantragt werden.
Standaufbau und Abbau
Aussteller haben die Gelegenheit, ihre StÀnde in der Zeit vom 8-14. Juni 2011 nach vorheriger Abstimmung aufzubauen. Die Ausstellerbedingungen des chinesischen Veranstalters sind zu beachten.
Andere Dienstleistungen
Ausstellungs-, Übersetzungs- oder PublikationsunterstĂŒtzung wird im Rahmen eines indivi-duellen Service-Agreements angeboten. Bitte wenden Sie sich insoweit schriftlich an den Veranstalter: Harbin Fair.
Kontakte Messe- Liaison
Katalog: Heilongjiang Wuzhou International Exhibition Advertisement Co., Ltd. is the autho-rized exclusive advertisement agency, mainly dealing with advertisement in the exhibition hall, main streets of Harbin, Guidebook of Harbin Trade Fair, entrance tickets and commercial network of Harbin Trade Fair.
Contacts: Mr. Zhang Jianxun Ms. Liu Yihong.
Tel: +86-451-82340100 Fax: +86-451-82386667
Website: www.chwzg.com Email:wz(at)ichtf.com
Messe:
Administration Office of China Harbin International Economic and Trade Fair
Add: No.35 Meishun St., Nangang Dist., Harbin China 150090
Contacts: Ms. Zhang Yan Mr. Sun Shu
Tel: +86-451-82340100 Fax: +86-451-82340226
Website: www.ichtf.com E-mail: eng(at)ichtf.com
Projekte und Perspektiven
China entwickelt sich weiter zu einem der strategischen Investitions- und Kooperationsstan-dorte der Zukunft. Das betrifft zunehmend auch die Bereiche Forschung und Entwicklung, die in China eng mit der Wirtschaft verflochten sind. Nicht alle Regionen haben bisher an dieser Entwicklung teilgenommen. Im Interesse einer geordneten Transformation von der zentral gelenkten Staatswirtschaft zur „Marktwirtschaft vieler ModellansĂ€tze“ nahmen bisher nicht alle Provinzen gleichermaßen am Öffnungsprozess teil. Ein Vorteil, der sich nunmehr auswirkt, denn die Erfahrungen der Umgestaltung Chinas können nunmehr berĂŒcksichtigt werden, wenn es um die konkreten Bedingungen in der jeweiligen Region geht. Chinas Nordosten wird der SĂŒdosten des sich neu entwickelnden nordostasiatischen Wirtschaftsraums, der aufgrund der dort liegenden Rohstoffreserven von besonderer strategischer Bedeutung ist.
Mit der Entwicklung von der Werkbank der Welt zum womöglich ersten Produktionsstandort verĂ€ndern sich die Strukturen und Erfordernisse der Industrie. Zunehmend werden das Inge-nieurswesen, die moderne Dienstleistung aber auch ein qualifiziertes Handwerk von Bedeu-tung. Hier ergeben sich vor allem fĂŒr mittelstĂ€ndische Unternehmen Chancen.
Die nachfolgenden ausgesuchten Wirtschaftssektoren kennzeichnen das Interesse der Zu-sammenarbeit der Zielregion der Business Mission.
Architektur, Bauen & Planung
China benötigt dank steigender Rohstoffpreise und der Herausforderungen des Klimawandels moderne Antworten im Bereich Architektur, Bauen und Planung. Gleiches gilt fĂŒr den Be-reich „design“.
Alternative Energien
Wind, Wasser und Biomasse als Alternative zu den traditionellen EnergietrĂ€gern werden so-wohl aus Umweltschutz- als auch KostengrĂŒnden immer bedeutsamer. Moderne technische Lösungen und ihre Umsetzung in Industrie und Gesellschaft sind gefragt.





Automobil & Zulieferindustrie
Trotz aller BefĂŒrchtungen ist die Automobil- und Zulieferindustrie in China nach dem WTO-Beitritt nicht im Sinkflug, sondern in voller Entwicklung. Traditionelle Fahrzeugbauer der staatlichen Ministerien begrĂŒnden neue Hersteller und benötigen in den Bereichen Design, Entwicklung, Material und Zulieferung die gesamte Palette der modernen Fahrzeugherstel-lung. Chancen ergeben sich fĂŒr Unternehmen mit ProduktansĂ€tzen fĂŒr den nationalen und internationalen Markt.
Baustoffe & Materialien
Moderne Bau- und Werkstoffe, Materialien und VerarbeitungsansĂ€tze finden angesichts des hohen Nachfragepotenzials vor allem in China einen guten Absatzmarkt. Nicht immer muß es auch die neueste Lösung sein.
Bergbau & Energie
Kohle und Erdöl sind die traditionellen EnergietrĂ€ger. Gas und damit verbundene Nutzungs-ansĂ€tze sind im Kommen. Optimierung, AusrĂŒstungen, Umweltschutz, alternative Verwer-tungen sowie verbundene Dienstleistungen sind die Stichworte fĂŒr Kooperations- und Investi-tionsansĂ€tze. Aufgrund der erheblichen Rohstoffvorkommen in der Provinz ergeben sich keine Verteilungsprobleme, wohl aber zunehmend Kostenfragen, die moderne Lösungen erfordern.
Engineering
Modernes Engineering sind in Industrie und Gesellschaft auf allen Ebenen gefragt. Ansatz-punkte ergeben sich vor allem fĂŒr den Mittelstand in Deutschland bei der EinfĂŒhrung neuer Verfahren oder bei der Optimierung vorhandener Ressourcen.


Event- und Kulturmanagement
Modern und privat arbeitende Agenturen sind noch „Mangelware“ in China. Praktische Erfah-rungen im Veranstaltungswesen durch private Veranstalter bestehen nur an wenigen Orten. Infolge der bevorstehenden weiteren Liberalisierung ergeben sich hier unlimitierte Kooperati-onsansĂ€tze, die vor allem im grenzĂŒberschreitenden Bereich international ausgerichteten Part-nern von Nutzen sein können.
Raumfahrt, Flug- & Fahrzeugbau
China sucht nach modernen und zukĂŒnftig auch eigenen Lösungen im Bereich Flug- und Raumfahrt sowie Fahrzeugbau. Eine eigene nationale Lösung wird nur dann wettbewerbs-fĂ€hig sein, wenn sie zugleich internationale WertschĂ€tzung erfĂ€hrt. Partner werden auf den Gebieten F & E, Engineering, Produktion, Mainte-nance und Vertrieb gesucht.

Gewerblicher Rechtsschutz
Die Verteidigung lizenzierter oder gemeinsam entwickelter gewerblicher Schutzrechte oder im Ausland nicht mehr unbedingt benötigter Schutzrechte wie Patente, Markenrechte, Ge-schmacksmuster, Urheber-rechte etc. wird von chinesischen Partnern gern gewÀhrleistet, wenn sich wirkliche Synergien und Win-Win-Situationen ergeben. Die Beantwortung der Frage, was passiert, wenn das Interesse z.B. der Chinesen an westlichem know how versiegt, weil die eigenen Innovationen wettbewerbsfÀhiger sind, sollte ernster diskutiert werden.
Maschinen- und Anlagenbau
Chinas Maschinen- und Anlagenbau orientiert sich am deutschen Vorbild. Ziel ist die De-ckung des eigenen Bedarfs aber auch die Bedienung des nordostchinesischen Wirtschaftsrau-mes.
Haustechnik & WĂ€rmetechnik
Gut isolierte Fassaden, modern errichtete HĂ€user und IndustriegebĂ€ude, dichte Fenster und optimale Heizungs- und Versorgungssysteme, MSR-Technologie und Services sind nicht allein in den Gegenden Chinas nachgefragt, die traditionell berechtigt sind Heizungen zu errichten oder moderne Anlagen zu betreiben. Noch gilt der Grundsatz, dass der Jiangzijiang-Fluß die Grenze bildet. Chancen fĂŒr modernes Produktions-, Anwender und Service-Know-How bestehen landesweit.
Handel & Vertrieb
China ist die Werkbank der Welt und zunehmen der Produktion. Weniger entwickelt ist der Warenhandel und Vertrieb. Nach der Abschaffung des staatlichen Außenhandelsmonopols entwickelt sich der private Absatz zwar stĂŒrmisch aber immer noch lange nicht zufrieden stel-lend. In beiden Richtungen (Im-/Export) bieten sich Chancen fĂŒr die Erschließung und den Absatz von Waren und Dienstleistungen.
IT & Software Development
Durch die konzentrierte Förderung der Zukunftstechnologien beabsichtigt China den „Quan-tensprung“ in der Entwicklung. UniversitĂ€ten und Unternehmen orientieren sich an den Lö-sungen der Zukunft und fördern diese nicht allein durch massive Finanzhilfen. Hochschulen und Institute bereiten hervorragend qualifizierte Mitarbeiter aus, deren Potenziale sich fĂŒr die gemeinsame Strategie erschließen lassen. Nicht wenige auslĂ€ndische Unternehmen greifen auf die AnsĂ€tze zur Optimierung der eigenen Produkte zurĂŒck und gewĂ€hrleisten dadurch höchste WettbewerbsfĂ€higkeit. Indische oder russische Alternativen sind sowohl kostspieliger als auch risikoreicher.
Media & Promotion
Der Mediensektor Chinas ist derzeit aufgrund politischer Vorgaben noch nicht ansatzweise „westlich“ entwickelt und erst recht noch lange nicht privatisiert. Dennoch sind die Möglich-keiten im Bereich der Gestaltung, PR, Vertrieb erheblich.
Medizintechnik
Neben Bio-, Nanotechnologie und IT stellt die Medizintechnik einen wichtigen Zukunftssek-tor dar, der fĂŒr Europa schon aus KostengrĂŒnden zu erschließen ist. Umgekehrt zielen chine-sische Unternehmen auf den Zugang zu neuen F & E Methoden sowie deren Umsetzung. Der Wettbewerb gegenĂŒber deutschen, hollĂ€ndischen, japanischen, US-amerikanischen oder selbst koreanischen Anbietern ist eröffnet.
Heilwesen & Chinesische Medizin
Das chinesische Gesundheitswesen ĂŒberzeugt durch die traditionelle Medizin, die kostengĂŒns-tige Versorgung und die erheblichen Ressourcen auf dem Gebiet traditioneller HeilkrĂ€uter und Produkte. Die Zukunft moderner Lösungen liegt hier. Erhebliche Perspektiven bestehen auf dem Gebiet der QualitĂ€tssicherung, Zulassung und Anwendung der Methoden/Produkte im europĂ€ischen Ausland.
Messen &Ausstellungen
China leidet unter einer Masse von Veranstaltungen. Leitmessen haben sich – von Ausnahmen abgesehen – noch nicht entwickelt. Der nationale und internationale Wettbewerb ist groß und auch von der Konkurrenz ist anzunehmen, dass sie nicht gerade Ferien macht. Optimie-rungsansĂ€tze fĂŒr die Förderung bestehender oder Entwicklung zukĂŒnftiger AnsĂ€tze auf dem Gebiete Ausstellungen & Messen sind gefragt. Das Interesse an der Begleitung des Messeauf-tritts chinesischer Unternehmen besteht.
Sport, Tourismus & Vereinswesen
Nord-Ost-China eignet sich fĂŒr den Wintersport, naturbezogenen Sport und vielerlei Freizeit-aktivitĂ€ten. Große Wintersportevents haben sich noch nicht etabliert. Grund genug fĂŒr Sport-veranstalter fĂŒr eine erste Kontaktaufnahme. WĂ€hrend sich in den letzten Jahren auch der na-tionale Tourismus in China dynamisch entwickelt hat und Chinesen zunehmend auch das Ausland bereisen, hat sich der Sport als „gesellschaftliches Ereignis“ noch nicht entwickelt. GrĂ¶ĂŸere wiederkehrende Sportereignisse fehlen und das Vereinswesen ist fast nicht entwi-ckelt. Die Entwicklung, Planung und Durchsetzung großer Sportereignisse mit nationaler und internationaler Ausstrahlung gehört zu den Zukunftsbereichen, in denen auslĂ€ndische Hilfe und eine kooperative Partnerschaft gewĂŒnscht sind.
Verkehrsinfrastruktur
Chinas StĂ€dte benötigen angesichts der Wachstumsziele und PlĂ€ne eine moderne Verkehrsinf-rastruktur. Deutsche Lösungen im Bereich Schiene, Straße und Linie sind gefragt. Deutsche Preise bislang weniger. Im Bereich der Technischen Lösungen ist dies anders.
Umwelt & Wasserschutz
Das Thema bleibt Herausforderung fĂŒr den Standort schlechthin. Nicht ĂŒberall hat aber die lokale oder regionale Politik die Zeichen der Zeit wirklich verstanden. Wenn eine Orientierung erfolgt, dann in Bezug auf deutsche Lösungen im Bereich der Umweltschutztechnik.
Wissenschaftskooperation
Chinas Wissenschafts- und Forschungssektor boomt. Die Investitionen und Möglichkeiten in diesem Sektor sind unbeschrÀnkt. Von deutscher Seite aus ist das Potenzial noch lange nicht erschlossen. Möglichkeiten der Zusammenarbeit bestehen nicht nur im öffentlichen, sondern auch semi-öffentlichen bzw. privaten Bereich. Chinas Hochschulen sind berechtigt, Projekte zu entwickeln und Vorhaben auch privat organisiert umzusetzen.
Die UniversitĂ€ten Heilongjiangs sind in den Zukunftstechnologien fĂŒhrend und unterhalten nicht nur Institute im ganzen Land, sondern fĂŒhren auch Forschungsprojekte durch, die unmit-telbar anwendungsorientiert sind. Die Harbin University und ihr Harbin Institute of Techno-logy mit der School of Computer Science & Technology arbeiten eng mit international aner-kannten Einrichtungen wie dem IPK Fraunhofer Institut zusammen und zeichnen sich vor allem durch die hohe QualitĂ€t der Ausbildung aus. Chinas Luft- und Raumfahrtindustrie hat – neben anderen – nicht umsonst hier eine feste Basis. 19 Hochschulen mit 70.000 Studieren-den, davon gehört die Technische UniversitĂ€t Harbin zu den top ten in China, 22 Erwachse-nenhochschulen mit 116.000 Studierenden.
Kontakt Deutschland – Delegationsreise, Deutschland Forum in Harbin

Landeshauptstadt Magdeburg: Die Ottostadt www.ottostadt.de
Internationales BĂŒro
Dr. Gundula Henkel
Landeshauptstadt Magdeburg
Dezernat fĂŒr Wirtschaft, Tourismus und regionale Zusammenarbeit Internationales BĂŒro fĂŒr Wirtschaftsförderung Julius-Bremer-Straße 10 39090 Magdeburg
Tel.:+49 391 5402610
Fax:+49 391 5402730
E-mail: gundula.henkel(at)ob.magdeburg.de
www.wirtschaft(at)magdeburg.de

Das German Global Trade Forum Berlin fördert den internationalen Handel und Wirtschafts-dialog. “BrĂŒcken bauen und GrĂ€ben in Frieden ĂŒberwinden, ist eine wesentliche Grundlage des an den Menschenrechten, des gegenseitigen Respekts, der WĂŒrde, Achtung der SouverĂ€-nitĂ€t und des Interesses am interkulturellen Dialog interessierten Netzwerks des auf allen 5 Kontinenten und in 50 LĂ€ndern aktiv tĂ€tigen Forums und seiner TrĂ€ger. Als offene und nicht kommerzielle Plattform dient es dem Meinungs- und Informationsaustausch zwischen Deutschland und seinen internationalen Handelspartnern aber auch gezielt der Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kulturförderung. Durch Kongresse, Foren, Seminare, Business Missions aber auch eine gezielte Einflussnahme auf Entscheidungsprozesse im In- und Ausland wirkt das Forum nachhaltig und gezielt im öffentlichen und privaten Sektor.

German Global Trade Forum Berlin
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Bereitgestellt von Benutzer: Eberhard_Trempel
Datum: 14.03.2011 - 21:59 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 366584
Anzahl Zeichen: 35984

Kontakt-Informationen:

Kategorie:

Bioenergie


Meldungsart: Messeinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 14.03.2011

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Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"China 2011: Unternehmerreise nach Nordostchina"
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