(ots) - Die unübersichtliche Informationslage zur
Atomkrise in Japan und zum Atomkraftwerk in Fukushima führte zu der
Auftragslage, aus der Informationsflut schnellstmöglich ein
belastbares Lagebild zu gewinnen.
Hierzu analysierte PAN AMP mit Hilfe der hoch spezialisierten
Robot Technologie-Systeme wesentliche Teile des japanischen Internets
auf Inhalte, die etwa Augenzeugenberichte, Warnmeldungen, sowie
Strahlungswerte beinhalten. Die vollautomatische Analyse erstreckte
sich auf verschiedene Internet-Dienste, Blogs, Foren, Communities und
Deep Internet Bereiche.
Die Forensiker der PAN AMP AG analysierten unter anderem live
Geigerzähler in Japan, die ihre Messdaten per Datennetz
transportieren. Kombiniert mit der Pantrack Technologie, ein System
das per Datennetz eine genaue Ortung der GPS-Koordinaten von
Online-Devices ermöglicht, konnten die aktuellen Messungen der
Radioaktivität in CPM bzw. Sievert, ihren GPS-Koordinaten zugeordnet
werden.
Hierzu sagte Bert Weingarten, Vorstand der PAN AMP AG: "Durch den
Einsatz der Robot Technologie konnte Klarheit in die unübersichtliche
Informationslage zur Atomkrise in Japan gebracht werden, da nunmehr
betroffene Entscheider in Deutschland aktuelle Messdaten von
Geigerzählern in Japan zur Verfügung stehen. Somit können betroffene
Unternehmen ihre Mitarbeiter schneller auf Gefahren in ihrer Umgebung
hinweisen und erhalten einen besseren Überblick über die Gesamtlage".
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