PresseKat - Ratenkredite ohne Gebühren nehmen zu

Ratenkredite ohne Gebühren nehmen zu

ID: 368111

Um die Kreditangebote für die Kunden attraktiver zu machen werden, werben einige Anbieter damit, Ratenkredite ohne Gebühren zu vergeben.

(firmenpresse) - Unter Gebühren sind bei Konsumentenkrediten die Bearbeitungsgebühren zu verstehen, die zwischen einem und drei Prozent der Nettokreditsumme betragen können. Bei 20.000 Euro Kredit und drei Prozent Bearbeitungsgebühr muss ein Kreditnehmer immerhin 600 Euro Gebühren zahlen. Geld, das sich einsparen lässt, wenn beim Kreditvergleich im Internet auf solche Angebote geachtet wird, die natürlich auch zinsgünstig sein müssen.

Wofür die Banken Gebühren erheben

Die Bearbeitungsgebühr für Ratenkredite ist eine Verwaltungsgebühr. Sie wird pauschal dafür erhoben, dass der Kredit des Kunden in der Filiale bearbeitet und später in der Bank verwaltet wird. Seit immer mehr Banken ihre Kredite direkt online anbieten und ohne Filialnetz agieren, ist es üblich geworden, dass auf die Gebühren verzichtet wird. Bei vielen Banken sind die Ratenkredite heute standardisierte Bankprodukte, die automatisch bearbeitet werden. Selbst Kreditentscheidungen trifft heute oft die Software. Das versetzt Banken in die Lage, kostengünstig zu arbeiten. Einen Teil davon geben sie an die Kunden weiter, in dem sie auf Bearbeitungsgebühren verzichten.

Vorteile für den Kunden

Bei gleich hohen Zinsen sind Ratenkredite ohne Gebühren den Ratenkrediten mit Gebühren vorzuziehen. Es ist nicht nur eine einmalige Ersparnis. Bearbeitungsgebühren haben darüber hinaus auch den Nachteil, dass sie bei vorzeitiger Kreditablösung nicht rückgerechnet werden. Das heißt, sie sind für den Kreditnehmer verloren.

Über einen eigentlich unverzichtbaren und kostenlosen Kreditvergleich im Internet lassen sich Angebote finden, bei denen Banken auf die Gebühren verzichten. Grundsätzlich ist so ein Angebot jedoch nur dann interessant, wenn die Zinsen vergleichbar niedrig sind. Ein höherer Zins aber dafür keine Gebühren ist nicht zwangsläufig ein besseres Angebot.

Bei Angeboten mit null Prozent Zinsen – das heißt, wenn der Effektivzins gleich null ist, fallen automatisch auch keine Bearbeitungsgebühren an. Die Kosten für die Bearbeitungsgebühren spiegeln sich immer im Effektivzins wider.




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Datum: 16.03.2011 - 13:42 Uhr
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