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Versionssprung und neue Plug-ins für INTEGRA
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Immobilienmanagement-Software der GiT glänzt mit neuem Co.Plan und zahlreichen weiteren Features
Nachdem der Gelsenkirchener Software-Produzent GiT die Anwender seiner ERP-Lösung INTEGRA Immobilienmanagement in diesem Jahr bereits mit einem mächtigen Versionssprung beschenkt hatte – zuletzt mit INTEGRA 2.0.0.2.x – und mit iControl und iCon zwei innovative Module präsentieren konnte, legt er nun wiederum mit einer noch umfangreicheren Version nach. INTEGRA 2007.2 kann sich – wie bereits der Vorgänger – aufgrund der zahlreichen neue Features der Aufmerksamkeit der Branche sicher sein, zumal die Immobilien-Software inzwischen an nicht wenigen Schlüsselstellen deutliche Alleinstellungsmerkmale aufweist. Und Co.Plan ist ein neues INTEGRA-Plug-in, das – als klassisches CAFM-Tool – die Aufgaben einer technisch-infrastrukturellen Gebäudebewirtschaftung abbildet.
(firmenpresse) - Als ein workflow-unterstütztes Tool vereinfacht INTEGRA Co.Plan Aufgaben, Vorgänge und Prozesse. Klassische Maßnahmen, bei denen ein Einsatz von Co.Plan sinnvoll sein kann, sind z.B. Instandhaltungs- und Störungsmangement, Baumaßnahmen und deren Controlling, Budgetverwaltung- und Kontrolle mit Übergabe der Ist-Buchungen aus der INTEGRA Finanzbuchhaltung, Gewährleistungs- und Bürgschaftsmanagement, u.v.m. Die Lizenz- und Einführungskosten von Co.Plan liegen deutlich unter denen vergleichbarer CAFM-Systeme.
INTEGRA 2007.2 – zweiter großer Versionssprung in 2007
Nimmt man die allgemeinen Erweiterungen von INTEGRA 2007.2, gehört die Unterstützung von Windows Vista eher zu den erwarteten State-of-the-Art-Features. Vor allem aber die Office-Anbindung wartet mit einigen praktischen Neuigkeiten auf. So können z.B. aus dem Menüpunkt „Korrespondenz“ heraus einzelne Briefe und Serienbriefe geschrieben werden. Dabei besteht selbstverständlich Zugriff auf INTEGRA-Datenfelder. Auch in der „Sammelakte" können beliebige Dateien hinterlegt werden, wobei – wie aus Microsoft Word gewohnt – verschiedene Vorlagen oder aber auch bestehende Dokument verwenden werden können. Sofern die entsprechende Anwendung installiert ist, können diese Dateien auch direkt aus INTEGRA heraus geöffnet werden.
Im Reportingtool „List & Label“ ist es in der aktuellen Version jedem Anwender möglich, in INTEGRA hinterlegte visuelle Objekte (Grundpläne, etc.), z.B. in ein Exposé, einzubinden und als Grafik auszugeben. Außerdem können hier gleich mehrere Listen synchron angezeigt werden.
Ebenfalls erweitert wurde die Adressdarstellung. So werden nun beispielsweise nach Eingabe der Postleitzahlen die entsprechenden Ortsangaben automatisch ergänzt.
Neue Parameter und umfangreicher Support – die INTEGRA-Administration
Für den administrativen Teil von INTEGRA wurden neue Parameter-Optionen hinzugefügt – so z.B. die Steuerung der Vorbelegung von Zahlungsmitteln im Zahlungsverkehr. Hiermit können ganz unterschiedliche Vorbelegungen für den Zahlungsverkehr getroffen werden. Eine manuelle Vorbelegung – wie bisher – ist anschließend nicht mehr notwendig. Auch die benutzergruppenabhängigen Parameter können nun direkt und ohne Umweg aus der Maske „Benutzergruppen“ aufgerufen werden
Die ganz neue Funktion „Mandantenexport" eignet sich für die komplette Sicherung eines Kundenbestandes. Hier können wahlweise ein Mandant oder mehrere Mandanten sowie das STD, SYS und AUDIT-Schema gesichert werden
Und damit Sie als Anwender bei der Vielzahl an administrativen Optionen von INTEGRA nicht den Ãœberblick verlieren, wird nun ohne Ausnahme von jedem Programmpunkt aus eine Online-Hilfe angezeigt.
Kompatibilität und Internationalität – die INTEGRA Finanzbuchhaltung
In der Finanzbuchhaltung unterstützt der Auslandszahlungsverkehr jetzt auch Datenbestände mit eingerichteten Buchungskreisen. Außerdem präsentiert die neue INTEGRA-Version eine Erweiterung des Zahlungsverkehrs sowie der offenen Posten nach Auswahl um Mitarbeiternummern. Mit dieser Funktion können alle INTEGRA-User ausschließlich die von ihnen gebuchten Rechnungen bzw. Gutschriften in das Data Clearing übergeben.
Eine Verwendung von Textbausteinen im Modul „Banking“ ist nun auch durch Nummerneingabe möglich. Hier werden zum Einlesen von Bankdateien die aus der manuellen Buchungserfassung bekannten Textbausteine genutzt. Beim „Flexiblen Zahlungsverkehr“ können die automatisch erzeugten Buchungstexte im Zahlungsverkehr in der neuen Version um die nachfolgenden, neuen Parameter ergänzt werden.
Darüber hinaus unterstützen den Anwender neue Saldenliste mit Vorschaufunktion in unverbuchte Buchungsstapel, bei den Auswertungen ein neuer Schalter „$NP“ (no print), mit dem ein Druck ab sofort unterdrückt werden kann, und bei der Ratenzahlung neue Platzhalter für den Buchungstext. Und falls die Daten an das Finanzamt anstatt mit INTEGRA mit externen Tools übermittelt werden sollen, kann die ELSTER-Ausgabe für die Verarbeitung der elektronischen Umsatzsteuervoranmeldung nun alternativ oder zusätzlich auch im XML-Format stattfinden.
Neue Parameter und Listen – das INTEGRA-Objektmanagement
Die umfangreichsten Erweiterungen betreffen den Bereich des INTEGRA-Objektmanagements, dem insgesamt 24 innovative Elemente hinzugefügt wurden.
So können nun etwa Daten in der Mietspiegelerfassung kopiert werden. Und beim Setzen eines Vertragsende beim MVV wird gefragt, ob alle abhängigen MV ebenfalls beendet werden sollen. Auch sind neue WEG-Abrechnungen für gewerbliche WEG und WEG-Abrechnung zzgl. MwSt (MwSt. Ausweis) möglich und NK-Vorauszahlungspositionen lassen sich im Stapel erfassen.
Neu in INTEGRA 2007.2 ist zudem, dass der Leistungszeitraum (Fibu Zusatzfelder) nun in der BK-Abrechnung berücksichtigt wird. Werden Buchungen erfasst, bei denen der Zeitraum der Leistung von dem Zeitraum der Nebenkostenabrechnung abweicht, wird der entsprechende Anteil automatisch bei der Buchung berücksichtigt.
Die Auswahl der Checkboxen und Radiogroups im Liegenschaftsexplorer wird gespeichert und beim erneuten Öffnen der Maske vorbelegt. Die gewohnte Auswahl muss nun nicht bei jedem Aufruf erneut getroffen werden.
Bei der Sollstellung werden jetzt auch abweichende Zahlungsarten unterstützt. Hierdurch kann beispielsweise die Miete per Überweisung gezahlt, während die Nebenkosten per Einzugsermächtigung eingezogen werden. Die Gleichzeitige Durchführung mehrerer Sollstellungen wird nun durch die aus Stammdatenmasken bekannten Sperrmechanismen kontrolliert. Hierdurch wird verhindert, dass an verschiedenen Rechnern bzw. bei verschiedenen Usern dieselbe Sollstellung durchgeführt wird.
Darüber hinaus wurden zahlreiche Parameter und Listen integriert bzw. ergänzt, u.a. die „SEV Weiterleitungsübersicht“, eine Schadenübersicht nach Mietern bzw. Objekten, Kautionen im Bestand, Leerstandszeiten, die Leerstände in einem bestimmten Zeitraum anzeigen, „WEG Lastschriftteilnehmer“, „WEG Nichtlastschriftteilnehmer“, „WEG Eigentümer Sollstellungsliste historisch“ oder die „Fordgruppe Leerstandsdebitor“ für die Anlage Leerstandsverträge.
Schließlich das neues Feature „Planmiete". Hiermit können nun je Fläche diverse Planmieten hinterlegt werden. Damit ist ein Vergleich zwischen tatsächlich erzielter Miete und der ursprünglichen geplanten Miete möglich. Und mithilfe der Planzahlen besteht außerdem die Option, Listen zu erstellen, die Mietausfälle und Mietprognosen errechnen.
Letztendlich kann die neue INTEGRA-Version auch mit einer ganz grundlegende Ãœberarbeitung hinsichtlich Performance, Sollstellung, Auswertungen, Mietvertrag oder Umsatzsteuer-Berechnung punkten.
Fazit: Bei der Vielzahl an individuellen Optionen von INTEGRA, die nahezu alle immobilienwirtschaftlichen Besonderheiten berücksichtigen, dürfen sich alle diejenigen glücklich schätzen, die bereits heute zu den INTEGRA-Anwendern gehören. Für alle anderen gilt: Wo ernsthaft über die Einführung einer wirklich professionellen Immobillien-Management-Software nachgedacht wird, sollte gerade aufgrund
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die GiT - Gesellschaft für innovative DV-Technik mbH (GiT) ist seit 25 Jahren eines der größten Systemhäuser im Ruhrgebiet und mit INTEGRA pan-europäischer Anbieter von Immobilien-Lösungen. Das Gelsenkirchener Unternehmen verfolgt dabei den integrativen Ansatz, Soft- und
Hardware-Entwicklung und -Vertrieb sowie Beratung, Konzept,
Implementierung, Schulung und weitere Dienste unter einem Dach zu vereinen.
INTEGRA Immobilienmanagement nimmt durch Umfang und Qualität von Basis-Lösung mit allen Plug-Ins eine herausragende Position im Premiumsegment der Immobilien-Software ein. Das flächenorientierte
Konzept, das die GIT in qualitativer Abgrenzung zu den zahlreichen auf dem Markt verfügbaren Standardprodukten mit statisch vermietbaren Einheiten einsetzt, meistert jede Herausforderung einer anspruchsvollen und modernen Immobilienbewirtschaftung. Und die modulare Struktur
ermöglicht in jedem Verwaltungssegment eine zuverlässige und
gleichzeitig bedienerfreundliche Organisation und Kontrolle. Inzwischen arbeiten weit über 20.000 User mit INTEGRA. Zu den Kunden zählen Fondsgesellschaften, Centerverwalter, Finanzdienstleister, Kommunale Gesellschaften und Öffentliche Körperschaften, Kirchliche und Vermögensverwalter sowie Verwalter aus den Branchen Handel, Telekommunikation u.v.m. -- u.a. Credit Suisse Asset Management, Liegenschaftsfond Berlin, Delta Lloyd Immobilien, Donaldsons Deutschland, Vodafone, Bundesagentur für Arbeit, HRG Hannover, Austrian
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Datum: 15.10.2007 - 15:30 Uhr
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