Wunderalge meets Wunderkaktus: Abnehmen ohne Hunger? Das ist wohl der Traum
aller Übergewichtigen. Aber aus dem Traum kann Wirklichkeit werden: Durch eine
spezielle Kombi aus Chlorella und Hoodia sowie einer eigens dafür entwickelten Diät
schafft man es leicht, sein Wunschgewicht zu erreichen und dann auch zu halten. Die
Pfunde purzeln ohne Hungergefühl! Garantiert.
(firmenpresse) - Wie aber funktioniert das?
Chlorella ist eine Grünalge und wohl eine der ältesten Nahrungsquellen: Dass sie
gesund ist für den Menschen können, intensive wissenschaftliche Forschungen
bestätigen. Aber das Besondere für eine Diät ist, dass sie mit ihrem Eiweißgehalt
von 60 bis 70 % selbst herkömmlichen Eiweißlieferanten wie Soja oder Kalbfleisch
weit überlegen ist. Dazu kommt, dass der Körper die Aminosäuren des Chlorella-
Eiweiß bei der Verdauung überdurchschnittlich gut verwerten kann. Fast alle
dieser Aminosäuren haben zudem eine Hunger und Appetit stillende Wirkung,
setzen Wachstumshormone frei und beschleunigen auf phantastische Weise die
Fettverbrennung. Resultat: 30 Minuten nach der Einnahme der Alge wird das
Hungergefühl und die Lust auf Süßes gedämpft. Das hilft z.B. insbesondere auch,
die gefürchtete Gewichtszunahme während der Wechseljahre zu verhindern, dies
ergaben wissenschaftliche Studien.
Nimmt man diese Wunderalge zusammen mit Hoodia Gordonii, einer Sukkulente
aus Südafrika, ein, ergibt sich ein Synergieeffekt, der erstaunlich ist: Wirkt
Chlorella über die Hunger dämpfende Kraft der Aminosäuren, greift Hoodia direkt
im Gehirn an: Es gaukelt dem Körper Sättigung vor – und dies nachhaltig.
Geleistet wird das durch den Wunderstoff P57: Selbst führende
Ernährungswissenschaftler und Mediziner können die Wirkung des Anti-
Hungerstoffes im Hoodia-Fleisch in der Zwischenzeit bestätigen. Man hat den
ganzen Tag über einfach keinen Hunger mehr. Auch die Medien berichten
neuerdings verstärkt über diese afrikanische Wunderpflanze.
Spezielle Infos über die Diät und Rezepte gibt es unter: www.nape.de und im
Buch: “Schlank mit Hoodia” von Monika Braun.