(firmenpresse) - "Geschäftig wie nie, intellektuell ansprechend, lebendig und fröhlich", so charakterisierte Messedirektor Juergen Boos die Frankfurter Buchmesse 2007, die vergangenen Sonntag zu Ende ging. "Das große Interesse des Publikums an den anwesenden Autoren und besonders an ernsthafter Literatur zeigt, dass in einer digital vernetzten Welt persönliche Begegnungen wichtiger werden und Bücher als Orientierungshilfe gefragt sind", lautete seine Bilanz.
Ganz in diesem Sinne sind auch die Messetage für die Frankfurter Verlagsgruppe Holding AG August von Goethe mit Erfolg zu Ende gegangen.
Die Autoren der zur Verlagsgruppe gehörigen Verlage August von Goethe Literaturverlag, Fouqué Literaturverlag, Frankfurter Literaturverlag, Weimarer Schiller-Presse, Frankfurter Taschenbuchverlag, Deutsche Bibliothek der Wissenschaften und Deutsche Hochschulschriften DHS präsentierten ihre Werke durch Lesungen am Stand der Verlagsgruppe.
„Mit der Präsentation von über 300 Neuerscheinungen bereichert durch die Lesungen hoffnungsvoller neuer Autoren ist es dem Verlag gelungen, auf literarischer Ebene ein abwechslungsreiches Programm zu schaffen“, so das Resümee des Altverlegers Dr. von Hänsel-Hohenhausen während seines Besuchs auf der Frankfurter Buchmesse. Erneut war die Frankfurter Verlagsgruppe einer der größten Lesungsveranstalter, so dass ein durchweg positives Fazit gezogen werden konnte.
Der Lesemarathon stieß nicht nur seitens des Publikums auf positive Resonanz. Auch das "Deutsche Literaturfernsehen" berichtete täglich von den aktuellen Ereignissen auf der Messe und begleitete die Lesungen der Autoren der Frankfurter Verlagsgruppe Holding AG August von Goethe.
Insgesamt verzeichnete die Messe einen hohen Besucherandrang. Trotz Herbstferien und Streik der Lokomotivführer waren 283.293 Besucher (2006: 286.621) zur Buchmesse gekommen. Die Besucherzahl während der Fachbesuchertage übertraf sogar die Zahl aus dem Vorjahr, am Wochenende gab es zeitweise in den Hallen der deutschsprachigen Verlage fast kein Durchkommen mehr.
"Es hat selten eine Buchmesse gegeben mit einem so einhellig optimistischen Blick in die Zukunft", sagte Dr. Gottfried Honnefelder, Vorsteher des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, zu Messeende. "Für die Verlage und den Buchhandel ist das sehr wichtig, denn sie sind sensibel für Stimmungen. Deshalb hat diese Branchensicht auch großen Einfluss auf die weitere Entwicklung des Buchmarktes."
Die Frankfurter Verlagsgruppe zählt mit bis zu 400 neuen Literaturerscheinungen im Jahr zu den wichtigen Verlagshäusern in Deutschland, die ein titelstarkes Belletristik- und Sachbuchprogramm führen.
Die Frankfurter Verlagsgruppe präsentiert ihre Autoren während zahlreicher Buchmessen im In- und Ausland. Sie sichert allen ihren Autoren Auftritte im www.deutsches-literaturfernsehen.de. Mit über 100 literarischen Lesungen während der Frankfurter Buchmesse ist sie eine der großen öffentlichen Literaturmediatoren.
Die Frankfurter Verlagsgruppe ist mit ihren beiden Töchtern, dem Frankfurter Literaturverlag GmbH und dem Frankfurter Taschenbuchverlag GmbH und deren Imprintverlagen, ein Unternehmen der Mediengruppe Dr. Hänsel-Hohenhausen.
Manuskripte sind an das Lektorat erbeten (lektorat(at)frankfurter-verlagsgruppe.de).
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