In der heutigen Zeit ist eine Zweitmarke nichts ungewöhnliches mehr. Selbst etablierten Firmen wie EMAS, Henkel, Rolex oder Bosch haben einen Zweit- oder Handelsmarke. Die mit einer eigenen Marketingstrategie als effektives Marketing-Instrument genutzt wird. Nicht zuletzt, um andere Abnehmersegmente zu erschließen.
(firmenpresse) - Häufig ist der Auslöser eine Zweitmarkte neben der eigentlichen und etablierten Marke aufzubauen, dass so andere Kundensegmente oder Marktgebiete erschlossen werden können, ohne die Hauptmarke dadurch negativ zu beeinflussen. Reputationsrisiken werden so auf ein Minimum reduziert. Aber hierzu bedarf es einer ausgefeilten und fundierten Zweitmarkenstrategie, welche nicht nur das Marketing, sondern auch den Aufbau und gesellschaftsrechtliche Ausgestaltung befasst.
Daneben sind die Vorteile einer klassischen Zweitmarke, dass so ein unbekannter Markt erschlossen werden kann. Es kann verheimlicht werden, welches Unternehmen sich hinter der Marke verbirgt.
Der Aufbau und die Etablierung einer Zweit- oder Handelsmarke erfordert viel Know how und Wissen über den Markt und die etwaigen Teilnehmer. In der Vorbereitungsphase werden mehrere Analysetools genutzt, um den Markt oder die neuen Abnehmer greifbar zu machen. Hierauf wir die entsprechende Strategie aufgesetzt und die Erfüllung von Meilensteinen überwacht.
EMROM UG (haftungsbeschränkt)

Ovelgönneweg 2

D-28844 Weyhe

Geschäftsführer: Jörn Nikisch
E-Mail: info(at)emrom.de
Telefon: +49 (4203) 4373997-0
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