(ots) -
- Mittel für humanitäre Hilfe
- Vorstand Personal- und Sozialwesen Thomas Sigi: "Wollen mit
unseren Maßnahmen ein Zeichen der Solidarität setzen"
- Gesamtbetriebsratsvorsitzender Peter Mosch kündigt Spendenaktion
der Belegschaft an
Audi spendet eine Million Euro für die Erdbeben- und Tsunami-Opfer
in Japan. Das Geld wird Hilfsorganisationen zur Verfügung gestellt,
die in dem betroffenen Gebiet humanitäre Hilfe leisten. Damit
beteiligt sich das Unternehmen an einer gemeinschaftlichen Initiative
des Volkswagen-Konzerns.
Dazu der Vorstand Personal- und Sozialwesen der AUDI AG, Thomas
Sigi: "Wir sind noch immer sehr betroffen, angesichts der schlimmen
Folgen des schweren Erdbebens und des Tsunamis. Das Schicksal der
leidgeprüften Menschen in Japan ist in Worten kaum zu beschreiben.
Deshalb wollen wir handeln und ein deutliches Zeichen der Solidarität
mit der japanischen Bevölkerung setzen."
Der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Peter Mosch kündigte eine
Spendenaktion der Beschäftigten an: "In Anbetracht dieser unfassbaren
Katastrophe ist das Mitgefühl der Kolleginnen und Kollegen mit den
Menschen in Japan sehr groß. In dieser schweren Zeit wollen wir den
Betroffenen helfen und werden daher gemeinsam mit dem Betriebsrat von
Volkswagen einen Spendenaufruf unter der Belegschaft starten."
Mit dem Geld sollen Rettungs- und Hilfsmaßnahmen im Nordosten des
Landes unterstützt werden. Die Mittel werden Hilfsorganisationen zur
Verfügung gestellt, die vor Ort Hilfe leisten.
Pressekontakt:
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