(ots) - Natürliches Melatonin kann helfen, die
Zeitumstellung besser zu meistern. Eine Quelle des Hormons ist unter
anderem nachts gemolkene Milch. Am 27. März um 2:00 Uhr ist es wieder
soweit: Die Uhren werden um eine Stunde vorgestellt. Damit ist für
die einen der Frühling eingeläutet, für die anderen wirkt sich die
Zeitwende auf den Schlaf-Wach-Rhythmus aus. "Jedes Frühjahr am
letzten Wochenende im März wird unsere innere Uhr massiv aus den
Angeln gehoben. Die Zeitumstellung zwingt unseren inneren Rhythmus,
alle Tätigkeiten eine Stunde früher zu beginnen. Unwohlsein,
Schlappheit, schlechte Verdauung oder Kopfschmerzen können die
Konsequenzen sein. Die unangenehme Umstellungsphase kann bis zu zwei
Wochen dauern", sagt Tony Gnann, Melatoninexperte aus München.
Der natürliche Taktgeber des Menschen wird durch die
Zeitumstellung stark beeinflusst. Für das Tag/Nachtgefühl im Körper
ist maßgeblich das Hormon "Melatonin" zuständig. Selbst wenn der
Mensch nicht mitbekommen würden, wann Tag und wann Nacht ist, erlebt
er diesen Rhythmus.
Natürliches Melatonin kann helfen, sich dennoch ohne
Nebenwirkungen schnell und einfach an die neue Zeit anzupassen.
Enthalten ist natürliches Melatonin besonders in Nachtmilch und
speziellen Nacht-Milchkristallen, die daraus gewonnen werden.
"Eingenommen werden diese kurz vor dem Schlafengehen zur neuen Zeit",
sagt Gnann. Nacht-Milchkristalle enthalten neben Melatonin zudem
Tryptophan, ein wichtiger Ausgangstoff für die körpereigene
Melatoninproduktion. Aus diesen beiden Quellen wird der nächtliche
Melatoninspiegel gespeist. Das Besondere ist, dass dies aus der
natürlichen Matrix der Milch erfolgt. Vorteil: Das Melatonin ist
besser für den menschlichen Körper verfügbar.
www.nacht-milchkristalle.de
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