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Mit Frühlingsbeginn wird es für Autofahrer Zeit, die Spuren des
Winters an ihrem Fahrzeug zu beseitigen und es für den Sommer
vorzubereiten. Dazu gehört auch der Wechsel von Winterreifen auf
Sommerpneus. Steigen die Temperaturen, sollten Winterreifen getauscht
werden. Aufgrund ihrer weichen Gummimischung kann es bei hohen
Außentemperaturen zu einem schwammigen Fahrgefühl und erhöhtem
Verschleiß kommen. Sommerreifen sind deshalb den Anforderungen bei
wärmerer Witterung auf nasser und trockener Straße besser gewachsen.
Sie sorgen für ein präziseres Lenkverhalten sowie kürzeren Bremswegen
auf trockenem oder nassem Asphalt.
Mehr Sicherheit durch kürzere Bremswege
Ein Beispiel hierfür ist der Goodyear Eagle F1 Asymmetric 2. Der
neue Ultra-High-Performance-Reifen sorgt für deutlich kürzere
Bremswege auf nasser und trockener Fahrbahn - entscheidend für
sicherheitsbewusste Fahrer. Die ActiveBraking-Technology des Pneus
vergrößert den Straßenkontakt der Reifenaufstandsfläche während des
Bremsens. Aufgrund ihrer besonderen Form vergrößern die Profilblöcke
unter Bremsbelastung ihre Oberfläche und damit den Kontakt zur
Fahrbahn. Das erhöht den Grip und führt zu kürzeren Bremswegen. Eine
Karkassen-Struktur mit gekreuzten Kordlagen und eine spezielle
Silica-Laufflächen-Mischung tragen ebenfalls zu den guten
Verzögerungswerten bei. Das Resultat: Nach Testergebnissen des TÜV
Süd Automotive unterbietet der Goodyear-Reifen die durchschnittlichen
Bremswege von drei führenden Konkurrenzreifen um bis zu drei Meter
auf nasser Straße und um bis zu zwei Meter auf trockener Fahrbahn. Zu
mehr Fahrsicherheit tragen auch die erhöhte Lenkpräzision und das
bessere Handling des neuen Reifens bei. Diese
Sicherheitseigenschaften bringt er zudem in Einklang mit
wirtschaftlichen Vorteilen wie einer hohen Laufleistung, einen
niedrigeren Rollwiderstand und dadurch reduzierten Benzinverbrauch.
Der TÜV Süd Automotive bestätigte dem Goodyear-Reifen einen für seine
Klasse herausragenden, im Vergleich zu führenden Wettbewerbern um
rund sieben Prozent geringeren Rollwiderstand.
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Jürgen Wiedemann
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