• 35 Prozent Wachstum der Besucherzahlen in einem Quartal
• Mit zielgerechter Werbung in die schwarzen Zahlen
(firmenpresse) - Hamburg, 22.03.2011. Die junge Community für Echtzeitnachrichten rund um den Sport aus aller Welt www.sportbrett.de ist bereits nach nur sieben Monaten profitabel. Das gab Gründer Thomas Fimpel vor kurzem bekannt. Dabei ist es vor allem die zielgruppengerechte Werbung und schnell wachsende Besucherzahlen, die das Portal innerhalb kürzester Zeit in die schwarzen Zahlen manövriert haben.
Erst seit Juli 2010 ist das auf Web 3.0-Technologie basierende Sportportal online und im Gegensatz zu den vielen jungen Startups allerdings schon jetzt profitabel. Nicht zuletzt aufgrund der ca. 40.000 Besucher im Monat kann das Portal nicht nur die Kosten decken, sondern generiert bereits Profite, um die eigene Entwicklung selbständig weiter voranzutreiben. Möglich macht das die Einbindung gezielter Sportwerbung. Sie bietet nicht nur für den Werbetreibenden wenig Streuverlust, auch die Nutzer bekommen gezielt Produkte angeboten, für die sie sich auch wirklich interessieren.
„Trotz kostenintensiver Weiterentwicklung unserer technischen Features auf der Plattform, konnten wir genügend Einnahmen generieren, um jetzt bereits profitabel zu sein. Das ist neben dem unermüdlich arbeitenden Team natürlich auch unseren Usern zu verdanken. Mit 35 Prozent Zuwachs bei den Besucherzahlen in einem Quartal können wir ohne Übertreibung behaupten, auf dem richtigen Weg zu sein“, so Thomas Fimpel zu der jüngsten Erfolgsgeschichte seines Unternehmens.
Neben der Vermarktung von Werbeplätzen auf sportbrett.de selbst, sind es die Widgets, mit welchen die Community den Werbetreibenden einen weiteren Anreiz bietet. Auch die kleinen Sportbrett-Programme werden vermarktet und können einfach und schnell auf externen Seiten eingebunden werden. Und mit ihnen auch die Werbepartner der Sport-Plattform, die damit zusätzlich profitieren.
Ăśber sportbrett.de
Sportbrett wurde im Juli 2010 von Thomas Fimpel gegründet und hat seinen Sitz in Hamburg. Getreu dem Motto „Mein Sport im Netz“ bietet das Startup eine Plattform, auf der sich jeder sportlich Interessierte eine inhaltlich personalisierte Oberfläche erstellen kann. Aus den Hauptkategorien bindet jeder User ganz einfach seine gewünschten Themen-Widgets oder RSS-Feeds ein. Auf Grundlage einer innovativen Web 3.0-Technologie erhält nun jedes Mitglied Informationen in Echtzeit auf dem selbstdefinierten „Sportbrett“ rund um Sport, Ernährung und Lifestyle. Auch freigegebene Inhalte anderer Sportbrettler können auf Wunsch in die eigene Profilseite eingebunden werden.
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