Siegen, 24. März 2011. Mit einer neuen Version des PoINT Storage Managers ist die sinnvolle Integration von Cloud Storage-Diensten in eine bestehende Speicherinfrastruktur möglich. Unternehmen profitieren von einem intelligenten Bindeglied zum Cloud Storage über eine Multi Tier Architektur und damit von den Vorteilen des Cloud Computings, ohne die Datensicherheit zu vernachlässigen. Die Storage Cloud wird dabei homogen eingebunden und ergänzt somit eine bestehende Speicherinfrastruktur. Gleichzeitig werden rechtliche Vorgaben erfüllt.
(firmenpresse) - Cloud Storage als Bestandteil eines Speicherkonzepts bietet Unternehmen eine Möglichkeit, den heutigen Anforderungen der täglich wachsenden Datenflut entsprechen zu können. Den Einsparungen an IT-Kosten stehen jedoch Aufwände im Bereich Datenschutz und Informationssicherheit gegenüber. Diesen kann mit intelligenten Speichermanagement¬lösungen begegnet werden, die dazu beitragen, die Datenflut in den Griff zu bekommen und gleichzeitig die zahlreichen Compliance-Anforderungen zu unterstützen. Basis einer intelligenten Speichermanagementlösung ist die Multi Tier Storage Architektur, eine hierarchisch strukturierte Form der Datenablage. Sie erlaubt es Organisationen, auch mit stagnierenden oder sogar sinkenden IT-Budgets Compliance-Anforderungen zu erfüllen.
Die bereits vielfach eingesetzte Software-Lösung PoINT Storage Manager, die verschiedene lokale Speichertechnologien (RAID, Tape, Optical) zu einer einheitlichen Tiered Storage Architektur verbindet, integriert jetzt auch Cloud Storage-Dienste sinnvoll in die bereits bestehende Speicherinfrastruktur. Damit kommt die Funktionalität des PoINT Storage Managers auch der Cloud Integration zu Gute. Insbesondere werden die Daten verschlüsselt gespeichert und sind somit auch in der Cloud vor unbefugtem Zugriff zusätzlich geschützt. Der PoINT Storage Manager realisiert einen dreistufigen Ansatz bestehend aus Performance Tier, Capacity Tier und Archive Tier und führt eine automatische Migration der Daten entsprechend definierbarer Regeln durch, so dass Daten immer dort gespeichert sind, wo es sinnvoll und notwendig ist.
Dafür gilt es zunächst, den Lebenszyklus der verschiedenen im Unternehmen umlaufenden Daten zu analysieren. Meist zeigt sich dann, dass die Zugriffe anfangs sehr hoch sind, mit zunehmendem Alter immer geringer werden, um schließlich auf ein unerhebliches Maß zurückzugehen. Zeitgleich zum geringer werdenden Zugriff auf Daten steigt das entsprechende Datenvolumen. Dies führt zu der Anforderung, dass Daten während ihres Lebenszyklus zu verschiedenen physischen Speicherorten migriert werden sollten, da eine generelle Ablage aller Informationen auf hochperformanten Speichersystemen (z.B. SAS RAID oder SSD) zu teuer ist. Abhängig vom Speicherort der Daten müssen sie auf das geeignete Speichergerät in der Multi Tier Storage Architektur verschoben werden.
Diese Aufgabe übernimmt der PoINT Storage Manager, indem er die Daten unter Berücksichtigung des Status automatisch zu dem geeigneten Storage-Tier migriert. Die Storage Cloud wird dabei homogen im Archive Tier eingebunden und ergänzt die bestehende Speicherinfrastruktur.
Mit der Version 3.0 wurde auch das Lizenzierungsmodell vereinfacht, das nun im Wesentlichen auf dem verwalteten Datenvolumen basiert und unabhängig von der unterstützten Hardware ist.
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