BDI-Hauptgeschäftsführer Schnappauf stellt sein Amt zur Verfügung
(ots) - Werner Schnappauf stellt sein Amt als
Hauptgeschäftsführer des BDI auf eigenen Wunsch zum 31. März 2011 zur
Verfügung. Werner Schnappauf: "Ich übernehme die politische
Verantwortung für die Folgen einer Indiskretion, an der ich
persönlich nicht beteiligt war, um möglichen Schaden für das
Verhältnis von Wirtschaft und Politik abzuwenden."
BDI-Präsident Hans-Peter Keitel: "Ich zolle Werner Schnappauf
hohen Respekt für seine Entscheidung und danke ihm ausdrücklich für
die seit November 2007 geleistete vertrauensvolle und erfolgreiche
Arbeit."
Werner Schnappauf wird für den BDI auch künftig Gremienmandate
wahrnehmen und dem Verband beratend zur Verfügung stehen.
Die Aufgaben von Werner Schnappauf werden bis auf weiteres auf die
Mitglieder der Hauptgeschäftsführung des BDI, Dieter Schweer und
Stefan Mair, aufgeteilt.
Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: presse(at)bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 25.03.2011 - 13:12 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 374435
Anzahl Zeichen: 1243
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
BDI-Hauptgeschäftsführer Schnappauf stellt sein Amt zur Verfügung"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
"Die deutsche Wirtschaft erwartet, dass es im
Rahmen der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei weiterhin zu
einem fairen und offenen Dialog kommt." Das sagte
BDI-Hauptgeschäftsführer Werner Schnappauf am Samstag anlässlich des
De ...
BDI zum Aufbau einer Rohstoffagentur: "Wichtiges
Element unserer nationalen Rohstoffstrategie"
- Konkrete Unterstützung für eine bessere Versorgungssituation
- Informationsbedarf wächst wegen zunehmender
Beschaffungsschwier ...
- Industrie im Osten auch in der Krise vergleichsweise stabil
- Exzellente Aufbauerfolge bei Infrastruktur, Wohnqualität und
Umweltschutz
- Produktivität um das Vierfache gewachsen
"Die Industrie ist der Wachstumstreiber de ...