Vom 4. bis zum 8. April wird das Lüdenscheider Unternehmen in Hannover unter anderem die Möglichkeiten der Metoba Selektiv Technologie (MST) vorstellen, die die Kunden mit hohen Einsparmöglichkeiten bei der Verwendung von Edelmetallen überzeugen soll.
(firmenpresse) - Vom 4. bis zum 8. April wird das Lüdenscheider Unternehmen in Hannover unter anderem die Möglichkeiten der Metoba Selektiv Technologie (MST) vorstellen, die die Kunden mit hohen Einsparmöglichkeiten bei der Verwendung von Edelmetallen überzeugen soll. Die von Metoba selbst entwickelte MST-Anlage ermöglicht es, Schüttgut nur partiell zu vergolden. Statt die Kontaktteile in einem rotierenden Trommelkörper von einem Behandlungsbad zum nächsten zu transportieren, werden sie auf einer speziellen Kontaktierung durch die Prozesslösungen geführt und nur in einem vorher festgelegten Bereich beschichtet. Das heißt, es kommt nur soviel Gold zum Einsatz, wie wirklich benötigt wird. Das bedeutet in Zeiten von ohnehin schon hohen Goldkursen, die den Erwartungen zufolge noch weiter steigen werden, eine enorme Reduzierung der Materialkosten, insbesondere dann, wenn die vergoldete Beschichtung nur auf einer geringen Fläche des Bauteils wirklich nötig ist.
Dies ist nur ein Beispiel dafür, wie sich Metoba seit der Gründung im Jahr 1955 immer wieder neuen Herausforderungen gestellt hat – sei es bei der Entwicklung neuer Technologien, beim Umweltschutz oder bei der Erweiterung des Unternehmens. Aktuell investiert die Firma, die in der dritten Generation von Dr. Sven Hering und Thorsten Hering geleitet wird, in ein neues Galvanikgebäude. Dieses soll ab dem Sommer auf dem Areal an der Königsberger Straße in Lüdenscheid weitere 1800 Quadratmeter Nutzfläche, zunächst für weitere Möglichkeiten der Bandbeschichtung, bieten. Damit sieht sich die Geschäftsführung gut gerüstet, um sich den Anforderungen der nächsten Jahre zu stellen.
Auf dem Weg vom handwerklichen Betrieb, den der Galvaniseur- und Metallschleifermeister Heinrich Hering vor mehr als 50 Jahren gegründet hat, zum hochmodernen Industrieunternehmen mit aktuell rund 85 Beschäftigten, hat sich Metoba einige Lorbeeren verdient. Auszeichnungen gab es unter anderem als erster frauenfreundlichster Betrieb in Nordrhein-Westfalen und vom VDFI als Lieferant des Jahres. Der Innovationspreis für soziales Engagement unterstreicht, dass Metoba sich als mittelständisches Unternehmen zur sozialen Verantwortung in der Region bekennt.
Zertifizierungen nach DIN EN ISO 9001:2008 und ein Umweltmanagement-System nach EU-Öko-Audit-Verordnung, auch EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) genannt, sind für Metoba selbstverständlich.
Weitere Informationen gibt es unter www.metoba.de.
Stets auf der Höhe der Zeit, dabei bewährte Traditionen nicht vernachlässigend − nach diesem Grundsatz hat sich das Unternehmen METOBA in über 50 Jahren aus handwerklichen Anfängen zum hochmodernen Industriebetrieb entwickelt, der als Partner von Weltfirmen auch hohen, exklusiven Anforderungen der galvanischen Veredelung und Oberflächenbearbeitung gerecht wird. Das Familienunternehmen wurde von dem Galvaniseur- und Metallschleifermeister Heinrich Hering im Jahre 1955 in Lüdenscheid gegründet. Später übernahm sein Sohn Klaus Hering zusammen mit Ehefrau Eveline Hering den Betrieb und baute ihn in über drei Jahrzehnten zur heutigen Größe und Bedeutung aus.
Mit einem unschlagbar vielfältigen Veredelungsprogramm und der entsprechenden Kompetenz in Beratung und Durchführung stellt sich heute die dritte Generation mit einer 80-köpfigen Belegschaft allen Aufgaben der Kunden mit Teamgeist und bester Motivation.
Metoba
Metalloberflächenbearbeitung GmbH
Königsberger Str. 23-33
58511 Lüdenscheid
Tel.: 02351 / 875-0
Fax: 02351 / 875-50
eMail: info(at)metoba.de