PresseKat - Zum Weihnachstsmarkt nach Budapest

Zum Weihnachstsmarkt nach Budapest

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Der Reigen der Festivals versiegt nicht in der ungarischen Metropole Budapest. Kaum ist mit großem Erfolg das internationale Herbstfestival mit Beteiligten und Gästen aus ganz Europa zu Ende gegangen, wartet die Stadt ab Anfang Dezember zum 9. Mal mir einem der größten Weihnachtsmärkte in Europa auf. Der Vörösmarty-Platz bildet farbenfrohen Ausgangspunkt und Anlaufstelle für einheimische und ausländische Hauptstadtgäste der Vorweihnachtszeit.

(firmenpresse) - Die bekannte handwerkliche Qualität weiterhin zu garantieren, besorgt eine Fachjury und bewertet die über 100 Stände der Kunsthandwerker und -gewerbler, so dass Massenware nur wenig Chancen hat und stattdessen anspruchvolle Volkskunst offeriert wird, hergestellt aus natürlichen Rohstoffen und in althergebrachter Handwerkermanier. Ein Programm von mehr als 150 Darbietungen von Puppentheater, Folkmusikgruppen und Volkstanzensembles versetzen die Besucher Jahr für Jahr in die romantische Stimmung, die Budapest mit ihren Gebäuden der vorletzten Jahrhundertwende optisch perfekt umrahmt.

Ein echter Weihnachtsmann aus Finnland beglückt die Kleinen, während Kinderchöre zum 125. Geburtstag die Chorwerke des Komponisten Kodály erklingen lassen, was will man mehr zu einer ungarischen Weihnacht?

Das Budapester Tourismusamt hilft an einem Informationsstand auf dem Markt weiter, wo man sich an Hand von Informationsbroschüren über Budapest und das Programmangebot in der Adventszeit und zu Silvester informieren sowie von fachkundigen, Fremdsprachen sprechenden Informatoren auch bei der Orientierung vor Ort helfen lassen kann.

Lebkuchen, Zimt, Glühwein, Tannenduft spürt man überall auf dem Platz. In dem hier errichteten Töker Lehmbackofen wird Brotlangosch gebacken, und es werden Baumkuchen, Strudel, Pfannengerichte, Glühwein, traditionelle ungarische Speisen aus dem Backofen und weihnachtliche Getränke vor den Augen der Besucher zubereitet , die Düfte verführen in eine weihnachtliche, festliche Stimmung.

Die unersetzliche Budapest Karte hilft nicht nur beim Transport zum Flughafen und in den öffentlichen Verkehrsmitteln, sondern ermöglicht preiswerteren Museumseintritt, Einkauf und leckeres ungarisches Essen und gibt eine Menge wertvoller Anregungen zum Besuch der „Weihnachtsstadt Budapest“. (http://www.budapestinfo.hu)

nh Hotel Budapest Vier-Sterne-Haus mit gehobenem Anspruch
Unser ganz spezieller Übernachtungstipp ist das nh Hotel, Budapest. Bestens an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden, findet man das einzige Hotel der spanischen nh-Kette nahe der Margareten-Brücke. Zu beiden Stadtteilen Buda und Pest gleich gut orientiert, entstand vor ca. fünf Jahren auf einem Hinterhofparkplatz ein moderner, architektonisch gelungener Atriumbau, in direkter Nachbarschaft des Vígzínhás-Theater im Belle Epoque Gewand.





Ruhig gelegene Unterkunft und doch mittendrin im Geschehen von Budapest, so präsentiert sich das Hotel mit „coolem“ Interieur, das bereits in der großzügigen Lobby beginnt. Das „offene Image“, das Direktor Alexander Fischer - übrigens der einzige deutsche Hotelchef in Budapest - und sein Crew pflegen, zieht sich durch die Bar und dem anschließenden Restaurant bis hinein in die Zimmer. Diese sind funktional, übersichtlich eingerichtet, teils mit einem großzügigen Aspekt, wenn man die Balkone mit Blick auf das Theater vis-a-vis und die ruhige Straße betritt,, an deren Ende das Leben des ehemaligen Budapester Boulevards, des heutigen Gürtels quirlt.

Ein Vier-Sterne-Superior Vergnügen, das in den Fünf-Sterne-Level eindringt, ohne diesen jedoch preislich anzurühren, ideal für Business- oder Festivalgäste, für Kulturtouristen gehobener Qualität und Anspruch. Das nh Hotel eröffnet den Reigen äußerst interessanter Gebäude entlang der Budapester Ringstraßen, die zur Zeit noch restauriert werden müssen, jedoch ganz sicher wieder den Rang der alten Prachtboulevards von einst erreichen werden.

Das Haus wirkt belebt, aber nicht überfüllt, lebendig, aber nicht hektisch, wozu sicher auch seine Größe von „nur“ 160 Zimmern und fünf Konferenzräumen beiträgt.

Vergleichen kann oder sollte man das nh Hotel Budapest nicht; es ist nicht einzigartig, obwohl es mit einigen überraschenden Annehmlichkeiten, die es wiederum besonders machen, auf seine Gäste wirkt.

Am besten lässt sich das Haus mit dem Begriff „Design“- Hotel beschreiben. Hierzu gehören gradlinige und Schnörkel lose Zimmer- und Badausstattung. Hier befindet sich anstelle von Massentoilettenware eine eigens nh entwickelte Pflegeserie, und die Betten überraschen mit angenehmer Höhe und einem Wohlfühlprogramm in Deckbetten und Kopfkissen: Der Gast kann Dicke und Härte wählen, ein sehr aparter Service.
Ein Tasse Kaffe kann man sich je nach Gusto und Stimmung im Zimmer aufbrühen, zwei Telefone lassen jeden Anruf annehmen, und kostenfreier Internetzugang macht die Verbindung nach außen perfekt. Eine starke Klima-Anlage lassen Sommer und Winter gleich welcher Temperatur erträglich werden, Sauna, Massage und Solarium, ein kleines Fitnesscenter und sogar ein Fahrradverleih tragen Entspannungs- und Gesundheitsinteressen Rechnung.

Und dies setzt sich beim Frühstück fort. Hier wird täglich eine andere Kaffeesorte offeriert, und die Auswahl am Büffet steht über dem Budapester Vier-Sterne-Standard. Nicht nur Masse, auch Klasse ist angesagt. Wechselnde Angebote machen die nachmittägliche Rückkehr in die „After Work Bar“ zu einem Tapas- und Bier-Vergnügen, ein wenig spanisches Flair in der „südlichsten Stadt“ des europäischen Ostens. (http://www.nh-hotels.com)


Was atmosphärisch am Ring begonnen hat, darf kulinarisch im Pesti Lámpás fortgeführt werden. Entweder im Kaffeehaus oder im Innenhof des gerade neu renovierten Gemäuers des YBL Palastes lässt es sich verweilen, im Hintergrund plätschert ein Brunnen, und dazu spielen Musiker ungarische Live-Klänge. Manchmal gibt es Motiv-Abende rund um Jazz oder Kino, am Ausbau dieser „Spezialitäten“ wird noch fleißig gearbeitet.

Die preislich durchaus erschwingliche Karte mit einigen, ausgesuchten Speisen, worunter sich sogar für Lebensmittelallergiker etwas findet, hat Restaurant-Manager Thomas Boes zusammen gestellt und ist bereit, persönlich bei der Weinauswahl zu beraten.

Noch ist das Pesti Lámpás, die Laterne von Pest, ein Geheimtipp für den es lohnt, von der Váci Utca abzuschweifen und in unmittelbarer Nachbarschaft zu Ungarns Couturier Nr. 1, Támas Náray in der „Károlyi Mihály Ucta 12“ das Restaurant zu besuchen. (www.pestilampas.hu)

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Bereitgestellt von Benutzer: bauer
Datum: 05.11.2007 - 14:50 Uhr
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