(firmenpresse) - Bereits seit mehreren Jahren rücken nachhaltige und zukunftsfähige Investments in den Fokus der Anleger und gewinnen in Anlagestrategien an Bedeutung. Wie allerdings wird die Nachhaltigkeit bei Investments definiert? Ganz einfach: Ein Streben nach wirtschaftlichem Erfolg unter gleichzeitiger Berücksichtigung ökologischer und sozialer Ziele. Nach Einschätzung vieler Experten wird Nachhaltigkeit bei der Anlage-Entscheidung weiter an Bedeutung gewinnen. Denn es hat sich herumgesprochen: Mit grünem Geld lassen sich schwarze Zahlen schreiben. Nachhaltigkeit ist in der Finanzwelt kein Randthema mehr.
Grüne Fonds
Anlegern bieten sich zum Einstieg in nachhaltig agierende Unternehmen und Branchen aber nicht nur das Direktinvestment mittels Aktien an. Daneben gibt es zum Beispiel auch „grüne“ Fonds. Ende 2010 waren nach Angaben des Sustainable Business Institutes über 350 nachhaltige Publikumsfonds in Deutschland, Österreich und der Schweiz zugelassen. Tendenz steigend. Trotz aller Euphorie darf der Blick in die Details nicht fehlen – auch im Bereich der Nachhaltigkeit gibt es gute und weniger gute Anlagen. Neben Wind und Sonne können zum Beispiel auch Investments in den Rohstoff Wasser interessant sein. Mehr hierzu erfahren Anleger in der aktuellen Ausgabe von „Finanzen & Börse“.
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