(ots) - Wie radioaktiv ist Ihre Geldanlage? Wie viel
Atomstrom, Rüstung und Gentechnik wollen Sie auf dem Bankkonto? Diese
Fragen gewinnen für private und institutionelle Investoren zunehmend
an Bedeutung. Grüne Aktienfonds mit ökologischen Auswahlkriterien
boomen derzeit. "Die Nachfrage nach ethisch-ökologischen Geldanlagen
war noch nie so hoch", bestätigt Thomas Martens vom Hamburger
Finanzdienstleistungsunternehmen SECURVITA.
Geldanlagen mit ökologischer Ausrichtung - das hat sich bereits in
der Vergangenheit gezeigt - haben einen doppelten Vorteil: Sie
unterstützen umweltfreundliches Wirtschaften und erzielen
gleichzeitig eine gute Rendite. Tatsächlich ist die Rendite von
nachhaltigen Geldanlagen in vielen Fällen nicht schlechter und in
einigen Fäll sogar deutlich besser als bei konventionellen
Investments, die keine ökologischen Gesichtspunkte berücksichtigen.
Den Nachweis hierfür erbringt seit nunmehr 14 Jahren der
Natur-Aktien-Index (NAI). Er ist der anerkannte Gradmesser für die
Entwicklung des internationalen Aktienmarktes im ökologischen
Wirtschaftssektor. Mit seinen konsequenten ethisch-ökologischen
Auswahlkriterien gilt der NAI als Maßstab für die ganze Branche (
www.nai-index.de ). Die 30 Unternehmen, deren Kursentwicklung der NAI
abbildet, sind weltweite Öko-Vorreiter für umweltfreundliche
Produktion und für die Lösung globaler Probleme. Seit seinem Start am
1.4.1997 ist der Index um 570 % gestiegen.
Schon seit Jahren hat sich der NAI damit weitaus besser entwickelt
als konventionelle Aktienindizes wie der DAX oder Dow Jones. "In den
letzten zehn Jahren hat der Natur-Aktien-Index 2,5 mal so viel
Rendite erzielt wie der DAX", bestätigt der Dachverband "Forum
Nachhaltige Geldanlagen". Auch Sustainability-Indizes mit schwächeren
Öko-Kriterien konnten mit dem von SECURVITA entwickelten NAI nicht
mithalten. Der Vergleich zeigt: Je konsequenter die ökologische
Auswahl, desto überzeugender fällt das Ergebnis an der Börse aus.
Zum 14. Geburtstag ist der NAI auf einen neuen Höchststand bei
rund 6.700 Punkten geklettert. "Die aktuelle Situation an den
Finanzmärkten zeigt eindringlich, welche Bedeutung ökologische
Prinzipien haben", betont Thomas Martens. "Das ist kein kurzfristiges
Strohfeuer. Das Beispiel des NAI zeigt seit vielen Jahren, dass sich
echte Nachhaltigkeit stetig und langfristig auszahlt."
Weitere Informationen::
SECURVITA, Norbert Schnorbach,
Lübeckertordamm 1-3, 20099 Hamburg
Tel.: 040-38608024, Fax: 040-38608090
Mail: norbert.schnorbach(at)securvita.de
Internet: www.securvita.de, www.nai-index.de, www.greeneffects.de