Karlsruhe, 08.11.2007 - Circa 1.000 Teilnehmer informierten sich am 27. und 28.9.2007 im Karlsruher Kongresszentrum in 46 Vorträgen über Neuerungen rund um die Version
2007 der abas-Business-Software. Von den Optimierungen beim Drucken, der neuen ATLAS-Anbindung zur vereinfachten Ausfuhranmeldung, der jetzt im Softwarestandard integrierten Serviceabwicklung, einer neuen Versandplanung und -abwicklung, über den optimierten grafischen Maskeneditor, der Weiterentwicklung des abas-Portals und abas-eB bis zu verbesserten EDI-/Automotive-Funktionalitäten – das Vortragsprogramm enthielt Nützliches für jeden Besucher.
(firmenpresse) - ABAS - Seite an Seite mit den Anwendern
Werner Strub, Vorstandsvorsitzender und Chief Executive Officer (CEO), betonte in der Eröffnungsrede, dass die abas-Business-Software weiterhin entsprechend den Bedürfnissen der Kunden weiterentwickelt wird. „Prozessabläufe in Unternehmen ändern sich immer schneller, die Innovationszyklen von Produkten werden kürzer, die Globalisierung ist im Mittelstand angekommen und eine zunehmende weltweite Vernetzung über das Internet bietet vielfältige Möglichkeiten“, so Strub. Für ABAS gilt es diesen rasanten Wandel in den Prozess- und Organisationsstrukturen der Unternehmen permanent in der Software abzubilden und so die hohe Zufriedenheit der User mit dem System auf lange Sicht zu gewährleisten und weiter auszubauen. Die gute wirtschaftliche Entwicklung der ABAS Software AG und die finanzielle Unabhängigkeit bilden das Fundament dafür.
Technologisch für die Zukunft gerüstet
Auch Peter Walser, seit Juli dieses Jahres neues Vorstandsmitglied und Chief Technology Officer (CTO), verdeutlichte, dass jede neue Technologie von ABAS zuvorderst am Kundennutzen gemessen wird. Langfristigkeit, Flexibilität und Technik auf dem „Plateau der Produktivität“ sind wesentlich bei der Weiterentwicklung der abas-Business-Software. Was dies für ABAS bedeutet, zeigte der neue abas-CTO am Beispiel der derzeit viel diskutierten „Serviceorientierten Software Architektur“ - SOA. Die erhofften Vorteile von SOA wie Flexibilität, Anpassbarkeit und Offenheit sind in der abas-Business-Software aufgrund seiner Architektur mit festem Kern, vielfältigen Schnittstellen und flexiblen Programmiermöglichkeiten an der Oberfläche schon lange vorhanden. Der Kundennutzen durch einen serviceorientierten Umbau der Software wäre gering. Laut Peter Walser ist ein ERP-System typischerweise ein Anbieter oder Konsument von Services. Die abas-Business-Software bietet schon heute die Möglichkeit, Webservices zu konsumieren oder anzubieten wodurch auch eine Kopplung mit anderen Systemen möglich ist. Diese Möglichkeit, die abas-Business-Software in einer serviceorientierten Umgebung zu betreiben, erhöht die Offenheit und bringt Kundennutzen. „Unsere Aufgabe ist es, gemeinsam mit Ihnen unseren Weg zwischen Aktualität und Nachhaltigkeit zu suchen“, betonte der Technik-Vorstand auf dem Kundenforum.
Der Weg zur weltweiten Präsenz
Chief Operating Officer (COO) Peter Forscht, der maßgeblich daran mitgewirkt hat, dass ABAS mittlerweile in 27 Ländern präsent ist, sieht vor allem im Ausland Wachstumspotenzial für ABAS. Vor zehn Jahren gab es die erste Anfrage eines Kunden für eine Auslandsinstallation. Heute verfügt ABAS über ein in zahlreichen Projekten bewährtes internationales Projektmanagement. Wie gut das internationale Netzwerk funktioniert, veranschaulichte Forscht anhand von konkreten länderübergreifenden ERP-Projekten der Firmen Weinig, Thyssen-Krupp Hoesch und Seal-Jet.
Gastredner Dr. Markus Merk
Wertvolle Tipps zum Thema „Sicher entscheiden“ erhielten die abas-Kunden vom Gastredner Dr. Markus Merk, DFB- und FIFA-Schiedsrichter. Merk wurde fünf Mal zum Schiedsrichter des Jahres gekürt sowie als Weltschiedsrichter des Jahres 2004 ausgezeichnet. Auf dem Kundenforum informierte er unterhaltsam aus seiner Praxis über die Kausalkette der Entscheidung.
Mehr als 1.900 Kunden entschieden sich für ABAS als IT-Spezialist und für die integrierte abas-Business-Software, die sich in den letzten Jahren zu einem der erfolgreichsten ERP-Programme am internationalen Markt entwickelt hat.
Zu den Kunden von ABAS zählen Topunternehmen aus verschiedenen Branchen von 10 bis über 1.000 Mitarbeiter. Die Referenzliste beinhaltet Namen wie Würth Elektronik, Mafell, Robbe, Lufthansa LEOS oder Homa Pumpenfabrik.
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