(firmenpresse) - Die durchschnittlichen Ordergebühren der Online Broker im deutschsprachigen Raum bleiben gegenüber März 2011 unverändert günstig. Der Transaktionskosten-Index für den April 2011 ist auf einem niedrigen Stand von 72,39 Punkten.
Für die Zukunft wird sogar eine weitere Abwärtsbewegung erwartet, da zum Beispiel das Bankhaus Jungholz Direkt-Anlage Östereich seine Ordergebühren noch im April senken wird.
Der Broker-Test.de Transaktionskosten-Index stellt die laufende Entwicklung der durchschnittlichen Transaktionskosten seit Juli 2000 auf einer monatlichen Basis dar. Ausgangspunkt ist der Juli 2000 mit einem Indexwert von 100. Der Transaktionskosten-Index beinhaltet die anfallenden Transaktionskosten für zehn verschiedene Ordervolumen bei den in Deutschland relevanten Online Brokern. Somit beinhaltet er auch Schwankungen durch den Markteintritt neuer Broker oder den Marktaustritt von Brokern.
Den bisher niedrigsten Wert des Transaktionskostenindex gab es im Juli und August 2010 mit einem Wert von nur 69,1 Punkten.
Zum Vergleich: der durchschnittliche Transaktionskostenindex für klassische Filialbanken liegt bei circa 300 Punkten, d.h. ein Trade ist dort im Durchschnitt mehr als viermal teurer als bei einem Online Broker.
Den Transaktionskosten-Index gibt es jeweils zum Monatsanfang aktuell unter:
http://www.broker-test.de/online-broker
Eine Grafik des Transaktionskosten-Index in druckbarer Qualität kann per E-Mail an presse(at)ernsting.com angefordert werden.
Der Berliner Finanzverlag betreibt seit Frühjahr 2000 Finanzportale und Finanznewsletter zu Themen wie Online Brokerage, Zinskonditionen, Kredite und Börse. Unter www.broker-test.de gibt es neutrale Vergleiche und Testberichte über Online Broker, Forex Broker, Daytrading Broker und CFD Broker. Einmal im Jahr gibt es zudem die Wahl zum Broker des Jahres unter www.brokerwahl.de mit durchschnittlich über 40.000 Teilnehmern und der Preisverleihung im Rahmen der Finanzmesse Invest.
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