Frankfurt am Main, 6. April 2011 - Die neueste Generation von Dells High-End-Servern, etwa der PowerEdge R910 und der PowerEdge M910, eignet sich ideal für Unternehmen, die eine Migration ihrer proprietären RISC- oder Unix-Systeme auf eine offene Plattform planen.
(firmenpresse) - Dell hat eine Reihe seiner High-End-PowerEdge-Systeme mit neuester Intel-Technologie ausgestattet und erzielt damit eine deutliche Performancesteigerung, eine hohe Sicherheit, Zuverlässigkeit und Flexibilität. Die Systeme eignen sich damit für Einsatzgebiete, in denen höchste Leistung gefordert ist und vereinfachen gleichzeitig eine Migration von proprietären RISC- oder Unix-Systemen zu offenen, standardbasierten Serverumgebungen.
Die neueste Generation von Dells High-End-Servern bietet Unternehmen die Performance und Skalierbarkeit, die sie für den Betrieb ihrer Mission-Critical-Applikationen benötigen. Drei der aktuellen Dell-Hochleistungs-Server mit vier Sockeln nutzen die neuen Intel-Xeon-E7-Prozessoren „Westmere-EX“.
Die Server auf einen Blick:
* Dell PowerEdge R910 (1): Dieser 4-HE-Rack-Server ist eine ideale Plattform für RISC- oder Unix-Migrationen, große Datenbank-Infrastrukturen und virtualisierte Serverlandschaften. Das Vier-Prozessor-System bietet 64-DIMM-Steckplätze für den Arbeitsspeicher, redundante Netzteile und Failover-Funktionen auf Hypervisor-Ebene
* Dell PowerEdge M910 (2): Als Blade-Server in voller Bauhöhe mit vier Sockeln eignet sich der PowerEdge M910 für die Konsolidierung und Server-Virtualisierung sowie mittlere bis große Datenbank-Infrastrukturen. Er unterstützt 32-DIMM-Steckplätze
* Dell PowerEdge R810 (3): Der platzsparende 2-HE-Rack-Server Dell PowerEdge R810 mit zwei oder vier Sockeln lässt sich für die Konsolidierung und Virtualsierung von Messaging- und Datenbankapplikationen einsetzen. Er bietet 32-DIMM-Steckplätze. Bedingt durch einen innovativen Ansatz zur Arbeitsspeicherskalierung können die DIMM-Slots von nur zwei Prozessoren, anstatt der üblichen vier, angesprochen werden. Unternehmen sparen damit Softwarelizenzkosten.
Die Systeme mit neuester Intel-Technologie bieten deutliche Performancesteigerung im Vergleich zur vorherigen Prozessorgeneration:
* Der Dell PowerEdge R910, konfiguriert mit einem Zehnkern-Intel-Xeon-E7-4780-Westmere-EX-Prozessor, kann bei der Oracle-Application-Server- und Datenbank-Performance eine Leistungssteigerung um 38 Prozent im Vergleich zu einem Acht-Kern-Intel-Xeon-X7560-Nehalem-EX-Prozessor erzielen (4)
* Das Zehnkernsystem erreicht ein Server-Konsolidierungs-Verhältnis bis zu 18:1 im Vergleich zu Vier-Sockel-Dual-Core-Systemen (5)
* Es lassen sich bis 93 Prozent niedrigere Betriebskosten erzielen, aus denen sich ein Return on Investment in einem Jahr ergibt (6)
* Die Systeme bringen es auf bis zu 34 Prozent Verbesserung bei der SQL-Datenbank-Virtualisierungs-Performance und eine 49 Prozent höhere Performance pro Watt bei einer Kombination von Xeon-E7-CPUs mit den neuen LV-RDIMM-Speichermodulen (7).
Weitere Informationen zu Dell-Benchmarks finden sich unter http://www.dell.com/content/topics/topic.aspx/global/products/pedge/topics/en/benchmarks?c=us&cs=555&l=en&s=biz.
Dell bietet ein umfangreiches Spektrum von RISC-Migrationsservices, einschließlich Workshops, einem Readiness Assessment, Design, Migration und Implementierung. Diese Services unterstützen Unternehmen dabei, einen besseren ROI zu erzielen, indem sie Wege aufzeigen, den Verwaltungsaufwand, die Softwarelizenzkosten, den Personalbedarf und den Energieaufwand durch eine Migration von RISC- oder Unix-Systemen auf Dell-PowerEdge-Lösungen zu reduzieren.
„In den letzten beiden Jahren hat Dell umfangreiche Investitionen in Vier-Sockel-Systeme getätigt und Server für anspruchsvolle Aufgaben im Datacenter auf den Markt gebracht, die CIOs und IT-Leitern eine hohe Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit bieten“, sagt Sally Stevens, Vice President Server Platform Marketing bei Dell. „Durch einen klaren Fokus auf die Anforderungen der Kunden haben wir uns im Server-Markt eine hohe Glaubwürdigkeit verschafft. Die neuen Server bieten Unternehmen noch mehr Leistung, Flexibilität und Auswahl.“
Die starke Stellung von Dell im Servermarkt wird auch durch neue IDC-Zahlen bestätigt. Im vierten Quartal 2010 erzielte Dell mit 22 Prozent den höchsten Vier-Sockel-Rack-Server-Marktanteil in den letzten zehn Jahren (8).
„Das aktualisierte High-End-PowerEdge-Portfolio von Dell zeugt von einer soliden Strategie, denn die IDC-Umfragen zeigen, dass Unternehmen immer mehr ihrer geschäftskritischen Applikationen auf x86-Server migrieren“, berichtet Jed Scaramella, Research Manager für Enterprise Platforms and Datacenter Trends bei IDC. „Die höhere Kapazität und Performance der Systeme ermöglichen Unternehmen, bessere Ergebnisse zu einem geringeren Preis zu erzielen. Die Fähigkeit, anspruchsvolle Workloads im Datacenter zu bewältigen, wird IT-Manager dazu bringen, einen breiteren Einsatz von x86-Systemen zu prüfen.“
Die neuen Dell-PowerEdge-Server sind ab sofort verfügbar.
(1) http://www.dell.com/de/unternehmen/p/poweredge-r910/pd?cs=debsdt1
(2) http://www.dell.com/de/unternehmen/p/poweredge-m910/pd
(3) http://www.dell.com/de/unternehmen/p/poweredge-r810/pd?refid=poweredge-r810&cs=atbsdt1&s=bsd
(4) Basis dafür bildet ein Vergleich der von Dell und Oracle (Cisco UCS B440 M1 Blade Server) im März 2011 veröffentlichten Ergebnisse, bei dem ein Industrie-Standard SPEC Java Enterprise Benchmark verwendet wurde. SPEC ist eine Registered Trademark der Standard Performance Evaluation Corporation. Die tatsächliche Performance ist abhängig von der Konfiguration, dem Einsatzgebiet und der Variabilität im Hardware-Fertigungsprozess.
(5) Basierend auf einem Vergleich zwischen Servern mit 4S-MP-Intel-Xeon-7041-Processor (Dual-Core mit Intel-Hyper-Threading-Technology, 4 MB Cache, 3 GHz, 800 MHz FSB, ehemaliger Codename Paxville) und 4S-Intel-Xeon-E7-4870-Prozessor (30 MB Cache, 2,40 GHz, 6,4 GT/s Intel QPI, Codename Westmere-EX).
(6) In diese Kalkulation sind unter anderem die Performance, der Energieverbrauch, die Kühlung, die Stromtarife, die jährlichen Lizenzkosten für das Betriebssystem und die Serverkosten eingeflossen. Die Annahmen lauten: 42U-Racks, 10 US-Cent pro kWh Strom, die Kosten für die Kühlung sind zwei Mal so hoch wie die Kosten für den Stromverbrauch des Servers, Lizenzkosten für das Serverbetriebssystem betragen 900 US-Dollar pro Server/pro Jahr, die geschätzten Listenpreise pro Server belaufen sich auf 36.000 US-Dollar. Alle Angaben in US-Dollar sind Durchschnittswerte.
(7) Basierend auf dem DVD-Store-2-Benchmark-Test wie er im März 2011 in den Dell Labs durchgeführt wurde. Die tatsächliche Performance und der Energieverbrauch sind abhängig von der Konfiguration, dem Einsatzgebiet und der Variabilität im Hardware-Fertigungsprozess.
(8) Quelle: IDC Server Worldwide Server Tracker Q4 2010, veröffentlicht im Februar 2011.
Diese Presseinformation und Bildmaterial können unter www.pr-com.de abgerufen werden.
Dell hört seinen Kunden zu und bietet innovative und zuverlässige IT-Lösungen und -Dienstleistungen, die auf Industrie-Standards basieren. Sie sind ganz auf die individuellen Anforderungen der Anwender zugeschnitten und ermöglichen es Unternehmen, erfolgreicher zu sein. Weitere Informationen unter www.dell.de und dell.xing.com. Unter www.dell.com/conversations bietet Dell zudem die Möglichkeit zur direkten Kontaktaufnahme.
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