Neue Spielregeln für offene Immobilienfonds und Spezialfonds
(firmenpresse) - Köln, 7. April 2011 – Schwierige Zeiten für offene Immobilienfonds, aber auch für Spezialfonds. Die offenen Fonds leiden unter den Rückzahlungswünschen ihrer Anleger, was dazu führt, dass momentan zehn Fonds keine Anteile mehr zurücknehmen. Das Fachmagazin immobilienmanager untersucht in seiner aktuellen Ausgabe 4-2011 die Lösungsansätze der Branche.
Für offene Immobilienfonds gelten durch das neue Anlegerschutzgesetz künftig andere Spielregeln. Sie schreiben beispielsweise Mindesthaltefristen fest, sodass Anleger ihre Anteile nicht mehr jederzeit zurückgeben können. Genau solche Produkte wird es in Zukunft verstärkt geben: Fonds, die beispielsweise von vorneherein nur noch einmal pro Jahr Anteile zurücknehmen.
Spezialfonds andererseits müssen nach Wegen suchen, um ihrer wichtigsten Anlegergruppe – den Versicherungen – die Geldanlage schmackhaft zu machen, obwohl diese für Immobilien im Rahmen von Solvency II künftig wesentlich mehr Eigenkapital hinterlegen müssen als bisher. Daher prüfen etliche Immobilienfondsanbieter nun Alternativen wie Verbriefungen oder Anleihen. Einen für Versicherungsunternehmen zunehmend interessanten Weg geht die die Allianz: Sie wird zum Immobilien-Finanzierer.
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