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INTERWETTEN ZUM GLÃœCKSSPIELSTAATSVERTRAGSENTWURF

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Gzira, 8.4.2011: „Wird der Entwurf zur Erneuerung des Glücksspielstaatsvertrags in dieser Form umgesetzt, gibt es am Ende nur Verlierer“, lautet die Kritik von Interwetten Managing Director Birgit Bosch zu den, am Mittwoch im Rahmen der Ministerpräsidentenkonferenz veröffentlichten, Eckpunkten des geplanten neuen Glückspielstaatsvertrags.

(firmenpresse) - „Der Entwurf ignoriert aus unserer Sicht die Marktrealitäten. In dieser Form wird niemand profitieren, weder der Staat, noch die Konsumenten, noch die Anbieter von Sportwetten- und Gamingprodukten“, erklärt Bosch. „Die geplante Besteuerung von 16,66% auf die Spielumsätze macht es unmöglich, ein für den Konsumenten attraktives Produkt anzubieten. Aus diesem Grund werden Kunden weiterhin auf illegale Anbieter ausweichen. Der Schwarzmarkt wird somit weiter gefördert anstatt eingedämmt. Im Endeffekt wird damit auch das erklärte Ziel der Verbesserung des Spielerschutzes verfehlt. Die bevorstehende Entwicklung kann auch nicht im Interesse des Staats liegen, denn durch die unbeabsichtigte Stärkung des Schwarzmarkts bleiben die erwarteten Steuereinnahmen aus und fliessen am Fiskus vorbei. Schlussendlich sind auch Sportvereine und – verbände die Leidtragenden des neuen Gesetzesentwurfs. Bei insgesamt nur 7 Konzessionären werden die erhofften Sponsoringeinnahmen für den Breiten- und Spitzensport wesentlich geringer ausfallen, und außer den attraktiven Top-Adressen des Sports werden viele durch die Finger schauen“, analysiert Bosch.

Für Interwetten ist klar, dass eine Liberalisierung des Marktes auf diese Weise nicht funktionieren kann. Das Unternehmen hofft deshalb, dass der Entwurf dementsprechend überarbeitet wird. „Wir appellieren an die Politik potentielle Konzessionäre in den Prozess einzubinden, um den Anforderungen des Marktes entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen“, so Bosch abschließend.



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Bereitgestellt von Benutzer: Michael Summer
Datum: 08.04.2011 - 13:55 Uhr
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