Das E-Mobilitätsmagazin www.solar-driver-online.de hat zusammen mit dem eMobility-Experten Harald Gasse den Wunder-Akku mit Daten der neusten Testergebnisse der Bundesanstalt für Materialforschung (BAM) und der DEKRA, den Wunder-Akku der Berliner Firma DBM Energy als Schwindel enttarnt. Wenn man es weniger krass ausdrücken möchte kann man alles auch als einen bisher gelungenen PR-Geck bezeichnen.
(firmenpresse) - Von DBM Energy wurde zur Weltrekordfahrt mit 99 kW/h ein Batteriegewicht ca. 300 kg angegeben, in Bezug auf die Testergebnisse der Bundesanstalt für Materialforschung (BAM) und der DEKRA konnte errechnet werden dass aber ein reales Gewicht von 810 kg bestanden haben muss. Dies bedeutet, dass man 510 kg einfach unterschlagen hat. Durch diese Unterschlagung wurde die Mähr des Wunder-Akkus überhaupt erst möglich. Im auf www.solar-driver-online.de am 08.04.2011 veröffentlichten Bericht, wird von Herrn Gasse auch dargestellt, wie man den angeblichen Rekordversuch nach seiner Ansicht überhaupt umgesetzt hat. Die Fakten sind überzeugend und fordern direkte Konsequenzen!
Insgesamt ist das Ganze rund um den DBM-Akku und den angeblichen Reichweitenweltrekord ein Trauerspiel und sollte umgehend beendet werden! Man hat bei DBM und dem Wirtschaftsministerium einfach zu viel falsch gemacht und 275.000 Euro Förderung aus unseren Steuermitteln nutzlos verbraten. Dies sollte und muss Konsequenzen haben!
Um es noch einmal ganz klar zu stellen, es geht nicht darum, dass eine kleine Firma oder Entwicklungsteam nicht einen enormen Fortschritt in der Akkutechnik erzielen kann. Die Redaktion hätte sich darüber sehr gefreut! Denn ein leichter Akku mit einer sehr hohen Leistungsdichte und einem günstigen Preis von unter 200 Euro pro KW/h wären ein enormer Schub für die Elektromobilität. Leider hat DBM bisher in keinster Weise diesen Forschritt, ausser in vollmundigen Erklärungen beweisen können. Auch die Tests vom BAM und der DEKRA beweisen nicht den angekündigten technischen Fortschritt, eher gerade das Gegenteil.
Den gesamten Bericht mit genauen Angaben lesen Sie auf www.solar-driver-online.de
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