Total Productive Maintenance (TPM) ist eine Methode, die durch vorbeugende Maßnahmen eine optimale Nutzung der Produktionsanlagen sicherstellt. Hierbei arbeiten Instandhaltungs- und Produktionsmitarbeiter Hand in Hand.
(firmenpresse) - Gerade in Zeiten des stetig zunehmenden internationalen Wettbewerbs ist eine optimale Nutzung von Produktionsanlagen von elementarer Bedeutung. Infolgedessen erfreuen sich Methoden, welchen das Null-Fehler- beziehungsweise Null-Störungs-Prinzip zu Grunde liegt, zunehmender Bekanntheit sowie Einsatz. Bei einer dieser Methoden handelt es sich um Total Productive Maintenance (TPM), die zum Ziel hat, die Anlageneffektivität durch vorbeugende Maßnahmen kontinuierlich zu verbessern.
Zu den Grundprinzipen eines zielführenden TPM-Konzeptes zählen unter anderem
•die Vermeidung von Verlustquellen,
•das Gesamtsystem Mensch-Produktionsanlage-Umfeld steht im Mittelpunkt,
•alle Abteilungen und Ebenen im Unternehmen sind an TPM beteiligt (bereichsübergreifender Charakter) sowie
•Produktions- und Instandhaltungsmitarbeiter warten ihre Anlagen gemeinsam.
Mittels Total Productive Maintenance kommt es somit auch zu Veränderungen der Arbeitsinhalte sowohl der Produktions- als auch der Instandhaltungsmitarbeiter.
Produktionsmitarbeitern eröffnet sich die Chance, bei der Verbesserung des eigenen Arbeitsumfeldes aktiv mitzuarbeiten. Zudem wird die Verantwortung für Fehlerverhütung und die Kontrolle hinsichtlich der Einhaltung von Standards auf den Aufgabenbereich der Produktionsmitarbeiter übertragen. Die signifikanteste Veränderung beinhaltet jedoch die eigenständige Durchführung von Wartungsarbeiten und kleineren Instandhaltungsmaßnahmen durch die Mitarbeiter der Produktion. Hierdurch eröffnet sich für die Produktionsmitarbeiter die Möglichkeit, eine höhere Qualifikation durch Schulungen und Trainings, welche zur Durchführung der Instandhaltungsmaßnahmen benötigt werden, zu erlangen.
Proportional zu den Veränderungen im Bereich der Produktionsmitarbeiter, ergeben sich auch Verschiebungen in den Aufgabeninhalten der Instandhaltungsmitarbeiter.
So besteht nunmehr die Möglichkeit, bei der Verbesserung des Anlagenzustandes mitzuwirken, oder auch Analysen und Problemlösungsprozesse direkt vor Ort durchzuführen. Darüber hinaus können die Mitarbeiter der Instandhaltung als Trainer für Instandhaltungsaufgaben fungieren. Durch die freigesetzten Ressourcen aufgrund der partiellen Entlastung durch die Produktionsmitarbeiter, besteht für die Instandhaltungsmitarbeiter die Gelegenheit, bei der Neuentwicklung von technischen Anlagen und Vorrichtungen mitzuwirken. Zudem erfolgt in der Regel eine Verschiebung weg von den ursprünglichen Feuerwehr-Einsätzen der Instandhaltungsmitarbeiter hin zu einem verstärkten Einsatz von präventiven Maßnahmen und Systemen.
Die Business IT Engineers setzen sich aus erfahrenen Unternehmensberatern und innovativen Software-Experten zusammen. In ihrer Aufgabe als Unternehmensberater unterstützen die Business IT Engineers seit Jahren Unternehmen jeglicher Größenordnung und Branche. Das Beratungsportfolio der Business IT Engineers beinhaltet unter anderem auch den Aufbau und die Einführung eines individuell auf den jeweiligen Bedarf des Unternehmens zugeschnittenen TPM-Konzeptes, die Durchführung von TPM-Workshops oder auch das Coaching beziehungsweise Training von TPM-Methoden.
Zusätzlich haben die Business IT Engineers ihr fundiertes Know-how in punkto „Total Productive Maintenance“ in eine Softwarelösung transferiert – den BITE TPM-Manager.
Mit dem TPM-Manager haben die Business IT Engineers ihre Erfahrungen aus der unternehmerischen Praxis in eine benutzerfreundliche, pragmatische sowie ökonomische Wartungsmanagement Software umgesetzt.
Wir haben uns unsere Arbeit zu unserer Passion gemacht:
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