Unterföhring, 7. April 2011. DataCore Software, einer der führenden Softwareanbieter für Speichervirtualisierung, hat über 450 mittlere und große Unternehmen zu ihren Speicheranforderungen befragt. 43 Prozent waren sich nicht über speicherbezogene Investitionen bewusst, die mit der Einführung von Server- und Desktopvirtualisierung notwendig wurden, oder haben die Kosten so hoch eingeschätzt, dass sie Virtualisierungsprojekte nicht durchgeführt haben.
(firmenpresse) - Weitere Ergebnisse der DataCore-Umfrage:
- 66 Prozent der Befragten, die die Servervirtualisierung eingeführt haben, nannten die erhöhten Speicherkosten als größte genannte Problem. 40 Prozent bemängelten Performance oder Verfügbarkeit, 20 Prozent gaben an, dass die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes schwieriger geworden sei.
- 56 Prozent der Umfrageteilnehmer befürchten Performance-Engpässe und verzichten deshalb auf weitere Virtualisierungsprojekte.
- Fast ein Viertel (22 Prozent) der IT-Verantwortlichen geben an, von ihrem Speicherhardware-Anbieter „abhängig“ zu sein. Ein Drittel davon hat die speicherbezogenen Kosten für Server- und Desktopvirtualisierung unterschätzt.
- 41 Prozent der Befragten haben zwei oder mehr Storage-Systeme desselben Herstellers. Über 60 Prozent können ihren Storage nicht zentral managen.
- 73 Prozent der Befragten nutzen keine speicherbezogenen Cloud-Dienste. 70 Prozent nennen den Bedarf nach mehr Speicherkapazität als Hauptbeweggrund für Cloud-Dienste, ungeachtet von nutzbaren Desaster Recovery-Funktionalitäten.
- 95 Prozent der Befragten möchten noch in diesem Jahr Server- oder Desktopvirtualisierungsprojekte auf Basis von VMware, Microsoft oder Citrix durchführen. 65 Prozent planen die Einführung von VMware, für 10 Prozent ist Hyper-V erste Wahl.
- Fast die Hälfte (48 Prozent) nutzen Speichervirtualisierung auf Softwarebasis, um den speicherbezogenen Herausforderungen im Zusammenhang mit Server- oder Desktopvirtualisierung zu begegnen. 74 Prozent nutzen die Speichervirtualisierung auch, um Desaster Recovery- und Business Continuity-Anforderungen abzubilden.
„Nicht einkalkulierte Speicherkosten, Verfügbarkeitsbedenken und Performance-Engpässe verursachen oft den Stillstand bei der Server- und Desktopvirtualisierung“, sagt George Teixeira, Präsident und CEO bei DataCore Software. “IT-Abteilungen mittlerer und großer Unternehmen nutzen deshalb Speichervirtualisierungssoftware wie DataCores SANsymphony-V, um betriebliche und finanzielle Herausforderungen zu meistern und vorhandene Ressourcen und Prozesse zu optimieren.“
Die Umfrage unter mehr als 450 mittleren und großen Unternehmen in Nordamerika und Europa wurde im Januar 2011 durchgeführt. Sie steht mit dem Titel “The State of Virtualization” auf der DataCore-Website unter http://www.datacore.com/Software/Closer-Look/White-Papers.aspx zum Download bereit.
Über DataCore Software
DataCore Software ist der führende Anbieter von Speichervirtualisierungssoftware. Die Software- Plattform für die IT-Infrastruktur ist die Lösung für die speicherbezogenen Herausforderungen in punkto Komplexität und Kosten, die bei der Umsetzung von Virtualisierungsprojekten auftreten.
Tausende IT-Abteilungen von mittleren bis hin zu großen, weltweit agierenden Unternehmen vertrauen auf die DataCore Software, um ihre Daten zu sichern, Risiken zu minimieren und aus ihrer bestehenden Speicherinfrastruktur einen stabilen, leistungsfähigen Shared Storage mit hoher Investitionssicherheit zu bilden. DataCore erfüllt die steigenden Speicheranforderungen durch virtuelle Server und Desktops, indem es höchste Performance und Non-Stopp-Ausfallsicherheit für flexible, langlebige und kosteneffektive IT-Infrastrukturen bietet. Weitere Informationen unter T. +49 (0) 89 4613570-0, Email: infoGermany(at)datacore.com oder www.datacore.de.
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