(ots) - Die Diskussion um Positionen aus dem
Bundesministerium für Gesundheit (BMG) zur Apothekenbetriebsordnung
ist nicht neu. Hierzu erklärt ABDA-Pressesprecher Thomas Bellartz:
"An der Novellierung der Apothekenbetriebsordnung wird bereits seit
einiger Zeit gearbeitet. Für die Versorgung von täglich mehr als vier
Millionen Menschen in den Apotheken, aber auch für die Apotheken
selbst mit ihren rund 150.000 Beschäftigten ist wichtig, dass durch
die Novellierung das schon heute sehr hohe Niveau der
Arzneimittelversorgung weiterhin sichergestellt wird. Die
Berufsvertretungen der Apothekerschaft werden sich wie bisher aktiv
in die Diskussion um sinnvolle Formulierungen und Änderungen
einbringen. Wichtig ist, dass es keinesfalls zu einer
Verschlechterung der pharmazeutischen Qualität und zu keiner
wirtschaftlichen Mehrbelastung der Apotheken kommen darf."
Die Apotheker sind übrigens der aktuellen Diskussion bereits einen
Schritt voraus: Gestern präsentierten ABDA - Bundesvereinigung
Deutscher Apothekerverbände und Kassenärztliche Bundesvereinigung
(KBV) in Berlin der Öffentlichkeit ein umsetzungsreifes Konzept zur
Zukunft der Arzneimittelversorgung. Hier geht es um konkrete und
lebensnahe Verbesserungen bei der Versorgung von Millionen Patienten
und Einsparungen in Milliardenhöhe. Bellartz: "Das macht deutlich,
dass die Versorgung von Menschen auf höchstem Niveau heute und in
Zukunft das Ziel von Apothekerinnen und Apothekern ist."
Die Pressemitteilung und weitere Informationen unter www.abda.de.
Pressekontakt:
Thomas Bellartz, Pressesprecher
Tel.: 030 - 40004 132
E-Mail: pressestelle(at)abda.aponet.de
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