Die ersten Gehversuche starten bei der gebürtigen Fränkin schon sehr früh: Schulchor, gemischter Chor, eine Folkloregruppe und nicht zuletzt eine Tanzband. Eine Rockband wird ihr dann schließlich auf Dauer doch zu laut und ihre Tante schickt sie zum Jazz-Frühschoppen. „Ich wusste nicht was das ist, aber ich ging hin und sang“. Kurz darauf bildet sie eine eigene Jazz-Band und parallel dazu beginnt sie mit der klassischen Gesangsausbildung.
(firmenpresse) - Nach den ersten Auftritten – Funkausstellung, Radio und regionale TV-Sender wird auch das „Goldene Künstlermagazin“ auf ihr Talent aufmerksam und ehrt Ellen Obier zur „Künstlerin des Jahres 2000“. 2001 folgt „Entertainerin des Jahres“ und der 1. „Stars & Legends-Award“.
Ellen Obier zieht von Frankfurt über Hannover nach Hamburg und trifft einen Kollegen, der für sie eine Gesangsshow schreibt. Dabei wird klar, dass sie die Stimmen der ursprünglichen Interpreten perfekt imitieren kann. „Das habe ich eigentlich nur zum Spaß gemacht, um die Studioatmosphäre ein wenig zu lockern.“. Das Programm wird kurzerhand umgestellt und die Parodie-Show ist geboren. Es werden nationale und internationale Stars ausgewählt, Perücken ausgesucht, Accessoires kreiert. Nach einem Jahr Produktionszeit ist es soweit; 1992 gibt sie Ihr Debüt. Am Anfang sind u. a. die Monroe, Nana Mouskouri, Zarah Leander, Nicki, Nena, Cher, Milva, Whitney Housten, Tina Turner mit im Programm. 19.000 Fans der Blue Devils täuscht sie im Hamburger Volksparkstadion als Tina Turner und heizt 5000 Besuchern der Münchner Olympiahalle ein. Sie tritt auf mit Roberto Blanco, Bernd Stelter, Isabell Varell, Guido Canz, Tina York oder Jörg Knör. Heute sind es über 17 verschiedene Charaktere, die die Obier perfekt imitiert und parodiert.
In den Jahren 1996 und 1997 produziert sie eine Maxi-CD und ein Album mit deutschen Countrytiteln.
Der Fachmedienpreis als Coach (OKC Künstlercoaching), Moderatorin des Jahres und das Goldene Künstlermagazin als Parodistin des Jahres 2007 und der Internationale Showpreis 2009 untermauern ihr Können. Sechs CDs hat sie inzwischen produziert.
„Ich schick Dir einen Engel“ von ihr komponiert und getextet erscheint jetzt als Single bei „Schönklang“. Mit auf der CD findet der Hörer eine Karaokeversion. „Ich schick Dir einen Engel“ ist ein einfühlsamer und aufbauender Song – eine Mischung aus Schlager und Lied – einfach aber nicht banal. Die Stimme der Obier zeichnet sich aus durch einen hohen Wiedererkennungswert mit einem „Touch of Swing“. Und das ist wohl das Geheimnis ihres Erfolgs. Denn wer diese Stimme einmal gehört hat, bleibt ihr treu, will mehr, will sie immer wieder.
Die Obier: „Da gibt es noch viele Ideen, die ich verwirklichen werde. Und solange Menschen mit mir singen und lachen, bin ich einfach glücklich. Ich lebe meinen Traum“.
Dark-Ice Music & Media
Michael Gartheide
Hauenhorsterstr.199
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