Preiswert einfach viel lesen
(firmenpresse) - Lesezirkel kennt jeder. Die eingebundenen Zeitschriften liegen in Wartezimmern, beim Friseur und in Cafés. Die meisten finden es praktisch, eine vielfältige Auswahl an Zeitschriften zur Verfügung zu haben, ohne sie käuflich erwerben zu müssen. Oft interessieren einen ja nur einzelne Artikel, und selbst wenn man die Zeitschrift ganz lesen möchte, benötigt man dafür selten länger als einen Nachmittag. Dennoch wissen die wenigsten, dass sie die Vorzüge eines Lesezirkels auch privat zuhause nutzen können: Der Weißgerber Lesezirkel, ein Familienunternehmen aus Berlin, bietet die Möglichkeit, nach Belieben Zeitschriften auszuleihen und bequem zuhause zu lesen, informiert Sven-David Müller aus Marburg an der Lahn.
Die Mietzeitschrift ist von der Durchreichware zur bequemen Lektüre geworden
Schon im 17. Jahrhundert nutzten Menschen die Möglichkeit, Zeitschriften auszuleihen. Vielmehr war es damals allerdings eine Notwendigkeit, da es nur ein einziges, handgeschriebenes Exemplar der Zeitung gab. Dieses wurde von Tür zu Tür weitergereicht und durfte nur für jeweils eine Stunde behalten werden. Lange Zeit stellte die Möglichkeit, Zeitungen auszuleihen, ein großes Privileg dar, das Edelmännern wie Advokaten, Geistlichen und Ratsherren vorbehalten war. Während der Aufklärung wurde Bildung immer bedeutender für die Menschen und durch vereinfachte Vervielfältigung kamen mehr Leser in den Genuss einer günstigen Mietzeitschrift. Den Abonnenten stand nun eine große Auswahl an Zeitschriften zur Verfügung, und auch die Ausleihzeit war wesentlich länger. Im 18. und 19. Jahrhundert fanden sich außerdem Personen in privaten Lesekreisen zusammen, um untereinander Bücher und andere Schriften auszutauschen. Bis ins 20. Jahrhundert waren die Lesezirkel meist Nebenbetriebe von Büchereien. Erst danach entwickelte sich daraus das eigenständige Gewerbe, das Lesezirkel heute sind. Bisher gibt es Lesezirkel in dieser Form nur im deutschsprachigen Raum.
Emil Weißgerber legte den Grundstein für 85 Jahre Leselust
Den Weißgerber Lesezirkel gibt es seit 1925. Die Unternehmensphilosophie war seit jeher, traditionelle Werte mit moderner Dienstleistung zu verbinden. Die Begeisterung fürs Lesen gab Firmengründer Emil Weißgerber dabei an seine Söhne und Enkel weiter. Allesamt waren und sind sie wahre Leseratten, die noch heute lieber eine Zeitschrift lesen als fernzusehen. Die jahrelange Arbeit der Familie Weißgerber hat sich ausgezahlt: Einst noch eigens vom Chef mit dem Fahrrad von Tür zu Tür gebracht, werden die Zeitschriften heute zu tausenden mit dem hauseigenen Fuhrpark in Berlin und Brandenburg ausgeliefert. Der Familienbetrieb wird nunmehr in der vierten Generation von der Urenkelin Emil Weißgerbers, Ute Weißgerber-Knop, geführt. Das Unternehmen hat sich in den vergangenen 85 Jahren optimal auf die Kundenwünsche eingestellt. Mittlerweile versorgt der Weißgerber Lesezirkel deutsche Haushalte und Betriebe mit über 140.000 Zeitschriften pro Monat.
Mit dem Lesezirkel lässt es sich entspannt schmökern
Der Weißgerber Lesezirkel stellt den Lesern so genannte Lesemappen, die eine Auswahl von verschiedenen Zeitschriften enthalten, zur Verfügung. Diese sind für die Auslage bei Ärzten und in Gaststätten meist themen- oder zielgruppengerecht sortiert. Es gibt aber auch die Möglichkeit, sich individuelle Lesemappen nach den persönlichen Wünschen zusammenzustellen. Das macht das Angebot des Lesezirkels attraktiv für vielseitig interessierte Personen, Wohngemeinschaften und Familien. Die Zeitschriften werden frei Haus geliefert, was besonders Senioren und körperlich eingeschränkten Personen zugute kommt, und können in der Regel eine Woche lang behalten werden. Anschließend werden sie abgeholt und durch neue ersetzt. Die Leser haben dabei die Wahl, immer die neueste Ausgabe zu erhalten, oder auch ältere, die dann noch günstiger sind, auszuleihen. Der Begriff Zirkel ist hier besonders treffend, da einerseits der Austausch von alten und neuen Zeitschriften stets rund läuft und andererseits die Weitergabe der Zeitschriften vom Lesezirkel an "Mieter" und "Nachmieter" bis zurück zum Lesezirkel einen Kreislauf darstellt. Während eines Urlaubs oder einer Geschäftsreise kann der Kunde den Bezug der Zeitschriften entweder aussetzen oder die Zeitschriften einem Bekannten, Kollegen oder Verwandten zukommen lassen. Darüber hinaus bietet der Weißgerber Lesezirkel auch die Möglichkeit, die Lesemappe während dieser Zeit für den guten Zweck einer sozialen Einrichtung wie einem Altenheim zu spenden. In jedem Fall bedarf es nur eines kurzen Hinweises und der Lesezirkel kümmert sich um alles.
Das Mieten von Zeitschriften hat viele Vorteile
Das wichtigste Argument, das für den Lesezirkel spricht, ist natürlich der Preis. Beim Weißgerber Lesezirkel erhalten Kunden die Zeitschriften bis zu 50 Prozent günstiger als im Einzelhandel. Ältere Ausgaben sind sogar noch preiswerter. Maximal können Kunden des Weißgerber Lesezirkels bis zu 60 Prozent sparen. Das lohnt sich vor allem für Personen, die besonders viel und gerne lesen. Neben dem Preisargument besticht der Lesezirkel außerdem durch den bequemen Zustellungs- und Abholservice. Dieser erspart nicht nur den Gang zum Zeitschriftenhändler und den Ärger über eine verpasste Ausgabe, sondern ermöglicht einen persönlichen Kontakt zum Zusteller, der auch Sonderwünsche erfüllen und Lieferpausen während der Urlaubszeit berücksichtigen kann. Darüber hinaus müssen die Zeitschriften nicht selbst entsorgt werden. Da die Lesezirkel mit Werbepartnern zusammenarbeiten, finden die Leser in und auf ihren Zeitschriften zumeist Werbung, die ihrem Interessengebiet entspricht und kommen nicht selten sogar in den Genuss kostenloser Werbegeschenke, die den Zeitschriften beigelegt werden. Auch die NanoRepro AG aus Marburg an der Lahn arbeitet in der Werbung für medizinische Selbsttests mit dem Weißgerber Lesezirkel zusammen.
Der Umwelt kommt das Konzept des Lesezirkels zugute
Zum Vervielfältigen von Printmedien werden große Mengen Papier benötigt. Die Papierproduktion geht mit einer hohen CO2-Belastung einher. Schätzungen des Verbandes Deutscher Papierfabriken zufolge verbraucht jeder Deutsche rund 200 Kilogramm Papier pro Jahr. Für die Produktion dieser Menge Papier wird die gleiche Menge Energie benötigt, die ein Familienauto auf 1.000 Kilometer verbraucht. Der Weißgerber Lesezirkel leistet einen Beitrag dazu, Papier einzusparen, indem er die Zeitschriften mehrfach nutzt. Wer Zeitschriften mietet, schont die Umwelt, schützt die Wälder und vermindert den CO2-Ausstoss.
Kunden des Weißgerber Lesezirkels bekommen viel geboten
In Deutschland gibt es zurzeit 150 Lesezirkel, die den Kunden ermöglichen, Zeitschriften auszuleihen. Der Weißgerber Lesezirkel geht aber noch einen Schritt weiter, um seinen Kunden ein noch angenehmeres Lesevergnügen zu gewährleisten. Die Mitarbeiter sind überaus bemüht, einen einwandfreien Zustand der Zeitschriften zu bewahren. Besonders sympathisch ist, dass es für den Weißgerber Lesezirkel zum Unterhaltungswert der Zeitschrift gehört, dass der Leser Rätsel im Heft lösen darf. Auf Wunsch wird deshalb besonders darauf geachtet, dass auch in älteren Ausgaben die Rätsel ungelöst sind. Der Weißgerber Lesezirkel stellt mit über 130 verschiedenen Titeln ein großes Angebot an Zeitschriften zur Verfügung und bietet darüber hinaus hochwertige Zusammenstellungen führender Magazine zu den unterschiedlichsten Interessengebieten als feste Mappen an. Auch für Kinder gibt es eigene Lesemappen. Regelmäßige Aktionsangebote, kostenlose Probemappen und Geschenkgutscheine runden das serviceorientierte Angebot des Lesezirkels ab. Außerdem greift der Weißgerber Lesezirkel auf langjährige Erfahrung aus der Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen wie den Hilton Hotels, dem Kempinski Hotel Bristol, der NanoRepro AG, dem Optiker Fielmann und der beliebten TV-Serie Gute Zeiten, Schlechte Zeiten zurück und ist regelmäßig auf gesellschaftlichen Events wie Preisverleihungen und Messen vertreten, um seinen Service stets zu optimieren.
Auch im Netz ist der Weißgerber Lesezirkel vertreten
Obwohl das Herzblut des Weißgerber Lesezirkels natürlich in den Printmedien steckt, scheut sich das Unternehmen nicht, auch die modernen Technologien zu nutzen, um den Bekanntheitsgrad seines Services zu erhöhen und noch näher am Kunden zu sein. Auch darin äußert sich das Bestreben des Lesezirkels, als persönlicher und moderner Dienstleister stets auf Kundenwünsche einzugehen. Neben seiner umfangreichen Internetpräsenz www.weissgerberlesezirkel.de, auf der neben Angeboten und allgemeinen Informationen auch interessante Artikel zur Geschichte des Lesezirkels und zum Hintergrund des Familienbetriebs der Familie Weißgerber zu finden sind, ist das Unternehmen jetzt auch mit einem Profil bei einigen der bekanntesten sozialen Netzwerken im Internet vertreten. Dank der Möglichkeit, auf Internetportalen wie Facebook oder YouTube unmittelbares Feedback zu hinterlassen, steht der Weißgerber Lesezirkel im dynamischen Austausch mit seinen Kunden, und letztendlich ist das ja, wovon ein Dienstleistungsunternehmen lebt.
Der Weißgerber Lesezirkel engagiert sich für den guten Zweck
Neben einem Gespür fürs Geschäft beweist der Weißgerber Lesezirkel auch Großzügigkeit und ein Herz für Kinder. Er unterstützt seit vielen Jahren das Ronald McDonald Haus der Ronald McDonald Kinderhilfe in Berlin, eine Einrichtung, die den Familien von schwer kranken Kindern ein vorübergehendes Zuhause während der Behandlung ihrer Kinder bietet. Der Lesezirkel unterstützt die Kinderhilfe mit Werbung auf den Zeitschriftenumschlägen, kostenlosen Zeitschriften für die Bewohner sowie ehrenamtlichem Engagement einiger seiner Mitarbeiter.
Auch den Jugendclub Lichtenrade unterstützt der Weißgerber Lesezirkel mit Geld- und Sachspenden und leistet einen Beitrag zur Jugendförderung. Darüber hinaus sponsert er das Märchenland Berlin, ein Deutsches Zentrum für Märchenkultur, das jährlich zahlreiche Veranstaltungen wie die Berliner Märchentage und einen internationalen Schülerwettbewerb organisiert.
Der Weißgerber Lesezirkel blickt zuversichtlich in die Zukunft und ist fest überzeugt, dass Zeitschriften auch in Zukunft ihren Platz in der Informations- und Unterhaltungswelt haben werden und die Lesezirkel sich weiter von ihrem ursprünglichen Image als reine Wartezeitlektüre lösen können. Zweifellos stellt das Zeitschriftenmieten eine clevere Alternative für Leseratten aller Altersgruppen dar.
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Redaktion: Sven-David Müller, M.Sc., Haddamshäuser Weg 4a, 35037 Weimar an der Lahn, info(at)svendavidmueller.de, www.svendavidmueller.de
Die Homepage von Sven-David Müller liefert vielfältige Ernährungsinformationen. Sven-David Müller ist Diätassistent, Diabetesberater DDG (Deutsche Diabetes Gesellschaft) und studiert Applied Nutritional Medicine an der Donau Universität Krems. Er ist Master of Science in Applied Nutritional Medicine (Angewandter Ernährungsmedizin).
Auf seiner Homepage informiert Sven-David Müller, M.Sc., über seine Bücher, Termine und Veranstaltungen. Zusammen mit anderen Fachjournalisten liefert er Informationen über Ernährung, Ernährungsmedizin, nutritive Medizin sowie Diätetik.
Das ZEK ist ein Zusammenschluss von Medizinjournalisten, Gesundheitspublizisten, Naturwissenschaftlern sowie Diätassistenten.
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