Presseinfo: Ein Jahr nach derÖl-Katastrophe im Golf von Mexiko / Greenpeace-Experte Jörg Feddern hat Krisenregion besucht und steht für Interviews zur Verfügung
(ots) - Presseinformation
Ein Jahr nach der Öl-Katastrophe im Golf von Mexiko
Greenpeace-Experte Jörg Feddern hat Krisenregion besucht
Sehr geehrte Damen und Herren,
ein Jahr nach der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko war der
Greenpeace-Ölexperte Jörg Feddern in den USA, um zu untersuchen,
welche Schäden heute noch zu sehen sind. In den vier Bundesstaaten
Alabama, Florida, Louisiana, und Mississippi hat Greenpeace an den
betroffenen Küstenabschnitten Öl gefunden und Proben genommen.
Hierdurch lässt sich nachweisen, ob das Öl aus dem Unglück der
"Deepwater Horizon" stammt. Greenpeace veröffentlicht heute ein
"Onlinepaper" über die Spurensuche vor Ort.
Jörg Feddern, Ölexperte bei Greenpeace, steht Ihnen für Interviews
zur Verfügung: Tel. 0171-8781 191
Am 20. April 2010 begann die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko mit
der Explosion auf der "Deepwater Horizon". Rund 780 Millionen Liter
Öl flossen damals ins Meer und verseuchten rund 1000 Kilometer Küste.
Seltene Meeresschildkröten, Delfine und Wale fielen dem Öl zum Opfer.
Tausende Vögel verendeten qualvoll, Millionen Meerestiere starben.
Immer noch sind Teile des Golfes für die Fischerei gesperrt.
Eine deutsche Zusammenfassung und den 12-seitigen Report von
Greenpeace USA (englisch) über Hintergründe zum Unfall der Deepwater
Horizon können Sie unter www.greenpeace.de/oel herunterladen.
Aktuelle Fotos erhalten Sie unter 040-30618 -377.
Mit freundlichen Grüßen
Patric Salize
Pressesprecher / press officer
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Datum: 15.04.2011 - 15:59 Uhr
Sprache: Deutsch
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