(ots) - Studienplatz-Spezialist Naumann zu Grünberg sieht
gute Chancen nur bei strategischer Hochschulstart-Bewerbung.
Studienbewerber für das Wintersemester 2011/12 müssen diesmal
besonders gut und strategisch planen. Denn gleich mehrere
Stolpersteine liegen in diesem Jahr auf dem Weg zum
Wunschstudienplatz:
1. wesentlich mehr Bewerber durch doppelte Abiturjahrgänge und
Aussetzung der Wehrpflicht.
2. erneutes Scheitern einer einheitlichen Bewerber-Plattform für
die Studienplatzvergabe an Unfähigkeit, Bürokratie und universitären
Eitelkeiten.
3. immer kompliziertere Bewerbungskriterien auch in den
ZVS/Hochschulstart-Fächern Humanmedizin, Zahnmedizin, Tiermedizin,
Pharmazie und (zum Teil) Psychologie.
"Gerade eine gut geplante, strategische Bewerbung kann bei
Bewerberschwämme und Vergabechaos zum Wunschstudienplatz führen",
sagt Fachanwalt Dirk Naumann zu Grünberg, der auf Studienplatzklagen
spezialisiert ist. Er berät jedes Jahr zahlreiche Abiturienten schon
bevor die Ablehnungsbescheide kommen. "Lieber vorher zum Anwalt", rät
er und weist darauf hin, dass sich auch die Chancen einer
Studienplatzklage gerade in den medizinischen Studienfächern durch
eine strategische Ausrichtung der Hochschulstart-Bewerbung spürbar
erhöhen können. Für das Wintersemester 2011/12 müssen sich
- Alt-Abiturienten (Abitur 2010 oder früher) bis 31. Mai 2011
- Neu-Abiturienten (Abitur dieses Jahr) bis 15. Juli
bei der ZVS/Hochschulstart ( www.hochschulstart.de ) bzw. den
einzelnen Hochschulen bewerben. Aktuelle Informationen zur
Hochschulstart-Bewerbungsberatung und Studienplatzklage
veröffentlicht Rechtsanwalt Naumann zu Grünberg auf seiner Homepage (
www.uni-recht.de ) und bietet kostenfreie Info-Blätter an.
Pressekontakt:
Dennis Hillemann
Naumann zu Grünberg Rechtsanwaltskanzlei
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