(ots) -
Mangelhafte Körperhygiene, allen voran starker Mundgeruch, ist aus
Sicht deutscher Frauen eine deutlich größere Lustbremse als
Erektionsstörungen. Das ist das Ergebnis der "Viagra Partner Studie",
einer europaweit durchgeführten Umfrage unter 2.500 Frauen ab 18
Jahren. Allerdings, so fürchtet ein Großteil der befragten Frauen,
könnten Erektionsstörungen ihren Partner psychisch stark belasten und
auf diese Weise zu einer Gefahr für die Beziehung werden.
Mundgeruch, Übergewicht und Blähungen sind laut der aktuellen
Umfrage aus Sicht der Frauen die größten Lustbremsen im heimischen
Schlafzimmer. Nicht einmal jede zehnte Frau (7 %) sieht laut der
Umfrage dagegen in Erektionsstörungen ein Hindernis für ein erfülltes
Sexualleben.
Dass Erektionsstörungen allerdings für den Partner eine psychische
Belastungsprobe darstellen können, darin ist sich die überwältigende
Mehrheit der Frauen einig. 95 % äußerten die Sorge, dass das
Selbstbewusstsein ihres Partners unter Erektionsstörungen leiden
könne. Zwei von drei Frauen (69 %) fürchten sogar starke bis sehr
starke Auswirkungen auf die Psyche ihres Mannes. Emotionale
Distanzierung, Spannungen in der Beziehung und weniger Sex sind
einige der Folgen, die fast jede zweite Frau (45 %) befürchtet. Die
Sorge scheint nicht unberechtigt: Knapp die Hälfte aller befragten
Frauen, die mit ihrem derzeitigen Liebesleben nicht zufrieden sind,
gab an, dass ihr Partner bereits Erfahrungen mit Erektionsstörungen
gemacht habe oder aber akut darunter leide. Bereits in jeder vierten
Beziehung (26 %) waren oder sind Erektionsstörungen ein Thema.
Aus Sicht der Frauen, sollten Männer bei Erektionsstörungen nicht
zögern und einen Arzt konsultieren. Drei Viertel aller Befragten (76
%) versicherten, ihrem Partner zu einem Arztbesuch raten zu wollen,
sollten Erektionsstörungen bei ihm auftreten. So können
Erektionsstörungen gar nicht erst zu einem Problem für ein erfülltes
Liebesleben werden, denn mit medizinischer Hilfe lassen sie sich
heute meist gut behandeln.
Pfizer - Gemeinsam für eine gesündere Welt
Pfizer erforscht und entwickelt mit weltweit über 100.000
Mitarbeitern moderne Arzneimittel für alle Lebensphasen von Mensch
und Tier. Mit einem der höchsten Forschungsetats der Branche setzt
der Weltmarktführer mit Hauptsitz in New York neue Standards in
Therapiegebieten wie Krebs, Entzündungskrankheiten, Schmerz oder bei
Impfstoffen. Pfizer erzielte im Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von
67,8 Milliarden US-Dollar.
In Deutschland beschäftigt Pfizer derzeit rund 4.000 Mitarbeiter
an fünf Standorten: Berlin, Düsseldorf, Freiburg, lllertissen und
Karlsruhe. Pfizer hat in Deutschland 2009 einen Umsatz von zwei
Milliarden Euro erwirtschaftet.
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