(ots) - Schwimmen, Laufen, Radfahren, viele
Hobbysportler träumen davon einmal in ihrem Leben einen Triathlon zu
finishen. Auch wenn ein Triathlon eine systematische Vorbereitung und
viel Trainingszeit fordert - spätestens auf der Ziellinie sind alle
Strapazen vergessen. frubiase® SPORT hat die wichtigsten Tipps für
das Triathlon-Debüt zusammengestellt:
1. Auf den eigenen Körper hören
Während eines Wettkampfes und auch schon in der Trainingsphase ist
der Körper hohen Belastungen ausgesetzt. Daher sollten sich
Triathlon-Neulinge vor dem Trainingsstart einem sportärztlichen
Gesundheits-Check unterziehen. Beim Training selbst gilt die Maxime:
Lerne auf deinen Körper zu hören. Bei Überlastungs-Symptomen (z.B.
Sehnenansatzreizung, häufige Muskelkrämpfe) oder Krankheit, heißt es
eine Trainingspause einzulegen. Denn Training trotz Krankheit oder
Verletzung kann die akuten Symptome verschlimmern und auch
langfristig zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen.
2. Langfristiges Training mittels Trainingsplan
Der erste Triathlon bedarf einer guten und langfristigen
Vorbereitung. Für einen Wettkampf über die Volksdistanz sollte ein
geübter Sportler etwa zwölf Wochen für das Training einplanen, für
die olympische Distanz etwa 24 Wochen. Vor dem Trainings- Kick-off
ist es ratsam mittels Leistungsdiagnostik den eigenen
Trainingsbereich und die derzeitige Leistungsfähigkeit zu ermitteln.
Im Training sollten sich Laufen, Schwimmen und Radfahren abwechseln.
Der Wechsel zwischen den Disziplinen gilt als vierte
Triathlon-Disziplin und sollte daher auch Teil des Trainingsplans
sein, damit der Ablauf in der Wechselzone am Wettkampftag wie im
Schlaf abläuft. Speziell auf die eigenen Bedürfnisse ausgelegte
Trainingspläne helfen das Training optimal zu gestalten.
3. Auch Ruhephasen einplanen
Mindestens genauso wichtig wie das Training selbst sind die
Regenerationsphasen, denn nur so wird ein optimaler Trainingseffekt
erzielt. Nach zwei bis drei Tagen Training, sollte ein Tag zur
Regeneration folgen. Denn nach intensiver Ausdauerbelastung benötigt
eine untrainierte Person mindestens 24 Stunden bis zur vollständigen
Regeneration. Wichtig ist auch ausreichend Schlaf. Das
Schlafbedürfnis variiert von Mensch zu Mensch, im Allgemeinen gelten
jedoch sieben Stunden pro Nacht als guter Richtwert.
4. Den inneren Schweinehund zähmen
Trainingsphasen, in welchen man gegen den inneren Schweinhund
kämpft, gehören dazu. Jetzt heißt es, das Ziel nicht aus den Augen zu
verlieren. Hierzu einfach einen Notizzettel mit der gewünschten
Schwimmzeit, der persönlichen Bestzeit, etc. gut sichtbar in der
Wohnung platzieren. Wer die Trainingsutensilien schon am Abend vorher
herauslegt kann am Morgen gleich mit dem Training durchstarten und
Ausreden zählen nicht mehr. Und ein MP3 Player mit der aktuellen
Lieblings-Playlist kann während dem Lauftraining für den nötigen
Antrieb sorgen.
5. Das richtige Material
Nicht nur auf's Training kommt es an, auch das richtige Material
unterstützt Triathlon-Frischlinge wie Profis. Für die erste Disziplin
sind Schwimmbrille, Badekappe, ein gut sitzender Badeanzug oder
Badehose nötig. Ratsam ist die Anschaffung eines Triathlonanzuges,
der bei allen Disziplinen getragen wird: Das spart Zeit in der
Wechselzone. Ein Neoprenanzug ist bei niedrigen Wassertemperaturen ab
17 Grad C eine Ãœberlegung wert. Er verbessert zwar den Auftrieb und
spart dadurch wertvolle Sekunden, die aber in der Wechselzone wieder
für das langwierigere Umziehen eingesetzt werden. Achtung: Ab einer
Wassertemperatur über 24,5 Grad C ist ein Neo nicht mehr erlaubt.
Neben einem guten Rennrad und einem leichten Helm, empfiehlt sich
eine Radsportbrille. Sie schützt vor Wind, Staubpartikeln und Regen.
Wichtigstes Utensil für das Laufen sind bequeme Laufschuhe mit einer
ausreichenden Dämpfung, die schon vor dem Wettkampf gut eingelaufen
wurden.
6. Der Wettkampftag
Hier lautet das Motto: Nichts dem Zufall überlassen und für die
Anreise genügend zeitlichen Puffer einplanen. Am besten schon am
Vorabend die Startunterlagen und das Material - nach Disziplinen
sortiert - einpacken. Vor Ort sollte man sich die Wechselzone
sinnvoll einrichten, gut die Lage der Wechselzone einprägen und die
Wege in Ruhe ablaufen. Und dann gilt es, den ersten Triathlon
genießen. Verbissenheit ist fehl am Platz, der Spaß sollte stets im
Vordergrund stehen.
7. Auf ein ausgewogene Ernährung achten
In intensiven Trainingsphasen ist eine gesunde Ernährung besonders
wichtig. Neben einer ausgewogenen Ernährung kann frubiase® SPORT
helfen den Körper in der Trainingsphase mit allen nötigen
Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen zu versorgen. frubiase®
SPORT Ausdauer enthält zudem das Kohlenhydrat PalatinoseTM. Das
Kohlenhydrat gibt die Energie gleichmäßig über einen längeren
Zeitraum ab und beugt so Ermüdungserscheinungen vor. So ist der
Körper optimal für den ersten Triathlon und die hoffentlich folgenden
Wettkämpfe gerüstet.
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