Die Weihnachtsausgabe der Baby- und Kleinkinderzeitschrift nele lele ist auf dem Markt. Wie bereits die zweite Ausgabe im Herbst, ist auch das dritte Heft zweisprachig. Zwei Geschichten gibt es jeweils auf Deutsch und auf Englisch.
(firmenpresse) - Die beiden Sprachen sind farblich voneinander abgehoben, die deutsche Sprache auch ein klein wenig größer als die englische. So wird weiterhin ein entspanntes Vorlesen ermöglicht.
Anstoß zur Zweisprachigkeit war die Integration der englischen Sprache in immer mehr Kindergärten. Auch englische Spielgruppen werden in immer mehr deutschen Städten angeboten. Kinder, die außerhaus mit der englischen Sprache in Berührung kommen, können mit nele lele die zweite Sprache mit in den Familienalltag nehmen. Die Sprache wird so in häusliche Vorlesestunden integriert, und es lässt sich problemlos von Deutsch zu Englisch oder umgekehrt wechseln. Denn jeder Satz steht in englischer Sprache unter dem deutschen Pendant.
Mit der Satz-für-Satz-Übersetzung des Muttersprachlers Alan Garvie, können auch Eltern die nur wenig Englisch können das Geschehen zuordnen und wie die Kinder anhand der großen Bilder die Fremdsprache erlernen.
Das Prinzip basiert auf folgender Methode: Der Text der ersten Geschichte (Pet und seine Stoffpuppe Nele) kann fast vollständig auf dem Bild angezeigt werden. Dadurch wird das Verständnis gefördert, und die zweite Sprache bleibt interessant.
In der Muttersprache ist das Hand in Hand von Text und Bild den kleinsten Zuhörern dienlich, die ihre ersten Vorlesestunden in ihrer Muttersprache bekommen – sie müssen erst nach und nach lernen, Text und Bild miteinander zu verbinden. Auch die Erfahrung, dass mehrere Bilder eine Geschichte ergeben ist für die Allerkleinsten noch neu.
Die zweite Geschichte (Schnups und Lala) beinhaltet auch schon Emotionen etc., ist also schon für fortgeschrittene Zuhörer.
Der Verlag Katerpresse bleibt auch mit der Einführung der Zweisprachigkeit seinem Konzept treu. Das Vorlesemagazins nele lele enthält weiterhin ein Wimmelbild für Kleinkinder, Erlebnisseiten in der Heftmitte, und der Teupelgeschichte in Reimen. Kleine Gedichte, Lieder oder Fingerspiele runden den Inhalt ab. Die Zeitschrift ist werbefrei.
In der Mitte gibt es ein Informationsblatt für die Eltern, das seit der ersten Ausgabe größer geworden ist. Hier wird noch einmal auf den Heftinhalt eingegangen, es gibt Interviews zu Kinderthemen und hilfreiche Kinderbuchrezensionen. Neuerdings auch Fotos der kleinen nele lele Leser.
Erhältlich ist das kleine Büchlein, das alle zwei Monate erscheint, für 3,90 € im ausgesuchten Zeitschriftenhandel, im Bahnhofsbuchhandel und beim Verlag (www.katerpresse.de) selbst. Hier kann das Babymagazin auch abonniert werden für 20,-Euro im Jahr.
Die aktuelle Ausgabe gibt es seit dem 28.November 07; die nächste erscheint am 30.Januar 08.
Die KaterPresse wurde von Katerina Nemec 2006 gegründet. Der Verlag spezialisiert sich auf Kinderzeitschriften mit dem Fokus auf das Lesen und Vorlesen.
Die erste Zeitschrift im Verlag, nele lele, richtet sich an die Allerkleinsten, die 0-4-Jährigen und erscheint zweimonatlich seit Sommer 2007.
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