PresseKat - Augen auf beim Kauf von Roboter-Rasenmähern! / In sechs Schritten zum passenden Modell (mit Bild)

Augen auf beim Kauf von Roboter-Rasenmähern! / In sechs Schritten zum passenden Modell (mit Bild)

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(ots) -
Roboter-Rasenmäher werden bei Gartenbesitzern immer beliebter. Sie
erleichtern die Arbeit und pflegen gleichzeitig den Rasen. Auch um
die zeitraubende und anstrengende Schnittgutentsorgung müssen sich
Gartenfreunde nicht mehr selbst kümmern. Viele gute Gründe für einen
Roboter-Rasenmäher, aber wie finde ich das passende Modell? Worauf
muss ich beim Kauf achten? Wir zeigen Ihnen, wie Sie in sechs
Schritten ganz einfach den Roboter-Rasenmäher finden, der zu Ihnen
passt.

1. Gartengröße richtig bestimmen

Kennen Sie die Größe Ihres Gartens? Kennen Sie aber auch die Größe
Ihres Rasens? Denken Sie daran, Beete, große Büsche und Wege von der
Gesamtgartengröße abzuziehen, um die tatsächliche Mähfläche zu
bestimmen. Nun müssen Sie sich nur noch zwischen Modellen
entscheiden, die für Ihre Gartengröße geeignet sind.

2. Motorleistung

Im nächsten Schritt sollten Sie die Motorleistung der einzelnen
Roboter-Rasenmäher genauer unter die Lupe nehmen. Die einzelnen
Modelle bewegen sich hier zwischen vergleichsweise 1,0 und 5,5 PS.
Die Vorteile einer hohen Motorleistung sind eine kürzere Mähzeit und
mehr Flexibilität. Denn nur ein starker Motor sorgt auch bei höheren
Grashalmen, beispielsweise nach einem längeren Urlaub oder beim
ersten Mähen im Jahr, für ein zufriedenstellendes Ergebnis. Für
Besitzer von Obstbäumen ist eine hohe Motorleistung ebenfalls
wichtig. Fallobst kann zu kostspieligen Schäden am Mähwerk führen,
wenn es überfahren wird. Ein starker Motor hingegen zerkleinert
Fallobst problemlos, sodass das Mähwerk unbeschadet bleibt und das
Rasenmähen ohne Störungen fortgesetzt werden kann.

3. Sicherheit ist ein Muss

Der Roboter-Rasenmäher arbeitet selbstständig, Sie stehen also
während des Mähens nicht in direktem Kontakt mit ihm. Noch mehr




Sicherheit bieten darüber hinaus Geräte, die nicht nur den Motor
stoppen, sondern auch die Mähmesser aktiv bremsen, sobald man den
Mäher hochhebt oder eine Störung vorliegt. Ohne das aktive Abbremsen
ist die Verletzungsgefahr durch die rotierenden Klingen sehr groß.
Integrierte Stoß- und Hebesensoren schützen zusätzlich.

4. Einfache Bedienung

Wie gelingt es Ihnen, dass der Roboter-Rasenmäher nur dort mäht,
wo er es auch soll? Ganz einfach: Ein Begrenzungsdraht sagt dem
Mäher, wo es lang geht. Dieser Draht ist im Lieferumfang enthalten
und wird entlang der Rasenkante verlegt. Keine Sorge, in einigen
Tagen wird er vom Gras überwachsen und damit unsichtbar sein. Man
kann den Roboter-Rasenmäher also getrost alleine mähen lassen, denn
er mäht nur innerhalb des festgelegten Gebietes. Das gilt übrigens
auch für mehrere Mähflächen, wie zum Beispiel dem Vor- und
Hauptgarten, und selbst dann, wenn diese nicht miteinander verbunden
sind.

5. Pflege des Rasens

Optimale Rasenpflege beginnt mit regelmäßigem Mähen.
Voreingestellte Wochenprogramme erleichtern das Einsetzen eines
Roboter-Rasenmähers. So ist es ein Kinderspiel, das Gras immer auf
der richtigen Höhe zu halten. Manche Modelle, wie beispielsweise der
Robomow, haben außerdem ein patentiertes Mulchsystem. Dank diesem
werden Mähen und Mulchen in einem Zug erledigt: Das geschnittene Gras
wird fein zerkleinert zwischen den Grashalmen verteilt. Zusätzliches
Düngen ist damit seltener notwendig, und die Mähzeit bleibt dennoch
kurz.

6. Preis

Der Preis ist abhängig von der Rasengröße: je größer die zu
mähende Fläche, desto höher der Preis. Für Gärten bis zu 250 m² muss
man mit rund 1.000 Euro rechnen, bei einer Rasenfläche bis zu 2.000
m² liegt der Preis bei rund 2.300 Euro. Sparen Sie nicht an der
falschen Stelle: Bei Billigmodellen fehlen oft wichtige
Sicherheitsfunktionen, und auch in puncto Zuverlässigkeit zahlt man
aufgrund anfallender Reparaturen im Endeffekt drauf. Zusatzfunktionen
schlagen sich natürlich im Preis nieder, sind teilweise aber auch
wirklich ihr Geld wert. So ist beispielsweise ein integrierter
Diebstahlschutz eine sinnvolle Investition. Ob hingegen eine
Benachrichtigung per SMS bei einem Störfall hilfreich ist, wenn der
Gartenbesitzer nicht vor Ort ist, also auch nicht eingreifen kann,
darf bezweifelt werden.

Weitere Informationen zu den Robomow-Modellen finden Sie unter
http://www.robomow.de . Informationen zur Firma Rumsauer und einen
umfangreichen Pressebereich mit Bilddatenbank gibt es hier:
http://www.vort.de/presse.html .



Pressekontakt:
Dr. Haffa & Partner GmbH
Dr. Horst Höfflin, Dieter Hübing
+49 (0)89 993191-0
rumsauer(at)haffapartner.de


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Datum: 27.04.2011 - 09:45 Uhr
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