(firmenpresse) - In der Sache richtig, doch nicht ganz vollständig – so könnte man die jüngste Untersuchung der Zeitschrift Finanztest in der Ausgabe 05/11 mit wenigen Worten beschreiben. Finanztest analysiert insgesamt 37 Angebote von Direktbanken und –brokern und Filialbanken hinsichtlich ihrer Kosten- und Provisionsstruktur („Bloß weg von teuren Banken“). Das Ergebnis ist ernüchternd – viele Anleger zahlen hohe Kosten für ihr Depot, und die Bandbreite ist schlicht enorm. Mehrere 1.000 Euro Differenz liegen laut Finanztest zwischen dem teuersten und dem günstigsten Anbieter.
Doch einen Aspekt lässt der Artikel völlig unberücksichtigt – die Vorteile einer echten und unabhängigen Honorarberatung. Sie gilt heute in Fachkreisen unter den Gesichtspunkten Beratungsqualität und Kosten (nach der Finanztestuntersuchung Platz 2) als die einzig zeitgemäße Form der Finanzberatung.
So seriös und hochwertig die Beratung einer Bank auch scheinen mag – völlig ungeachtet der hohen Kosten hat sie einen gravierenden Nachteil. Jeder Berater folgt gezwungenermaßen den Interessen seiner Bank und kann deshalb keine unabhängige Beratung anbieten. Jede Empfehlung für ein Wertpapierdepot ist geprägt von den Vorgaben seines Hauses, die nur eine bestimmte Auswahl an Depots vorsieht. Eine objektive und vollkommen unabhängige Beratung und Empfehlung unter der Berücksichtigung der Präferenzen des einzelnen Kunden kann eine Bankberatung schlicht nicht leisten – unabhängig davon, ob Großbank oder kleine Privatbank.
Anders dagegen sieht es in der Honorarberatung aus. Ein Honorarberater wird unabhängig von den Interessen einzelner Banken objektiv und entsprechend der Risikoeinstellung seines Kunden beraten und das passende Depot empfehlen. Ein Honorarberater hat Zugriff auf das gesamte Spektrum an Wertpapierdepots und wird gemäß der Risikoeinstellung des Anlegers ein individuell passendes Depot auswählen. Denn ein junger Kunde mit einer eher risikobereiten Einstellung und einem langen Anlagezeitraum benötigt ein anderes Depot als der ältere Anleger, der finanziell gefestigt ist und noch einige Jahre für den Ruhestand vorsorgen möchte. Eine solide und seriöse Beratung muss auf die persönlichen Bedürfnisse des Anlegers eingehen, denn die Maxime der anlegergerechten Depotauswahl steht in der Honorarberatung an erster Stelle. Eine wirklich anlegergerechte Empfehlung kann nur erfolgen, wenn die Auswahl an Depots nicht durch unterschiedlichste Vorgaben eingeschränkt ist. Schon vor diesem Hintergrund kann eine wirklich objektive und von einzelnen Bankeninteressen unabhängige Beratung nur der Honorarberater leisten.
Und auch hinsichtlich der anfallenden Kosten rechnet sich eine Honorarberatung. Ein Honorarberater würde für ein großes Depot, das exakt dem entspricht, das Finanztest zu Grunde legt, 2.109 € pro Jahr (incl. aller Bankgebühren) kosten. Damit landet die Honorarberatung verglichen mit den von Finanztest ermittelten Gesamtprovisionen auf Platz 2. Über eine echte Honorarberatung können Anleger also die Vorteile der unabhängigen Beratung genießen und dabei noch viel Geld sparen.
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