• Bereits 4,5 Millionen Euro an Spenden gesammelt
(Rödermark, im April 2011) Das schwerste Erdbeben in der Geschichte Japans, welches am 11. März 2011 den Nordosten der Insel erschütterte, hat verheerende Folgen für Mensch und Natur. Um die Not in den betroffenen Gebieten etwas zu lindern, rief der Gründer und CEO der japanischen SIGMA Corporation, Michihiro Yamaki, den „SIGMA Corporation Hilfsfonds“ ins Leben. Innerhalb kürzester Zeit spendeten das Unternehmen, seine einzelnen, weltweit verteilten Niederlassungen und deren Mitarbeiter, Kunden, Fotohändler und Freunde die beeindruckende Summe von 4,49 Millionen Euro. Dieser Betrag kommt der „Roten Kreuz Hilfsgesellschaft für die Opfer des Erdbebens und Tsunamis in Nordost-Japan“ zugute. „Wir sind sehr froh, dass wir einen so großen materiellen Beitrag leisten können, um den betroffenen Menschen schnell zu helfen. Dies zeigt auch unseren weltweiten Zusammenhalt in der Firma selbst sowie mit all unseren Partnern. Und dass die Menschen vor Ort die Hilfe dringend benötigen, zeigen täglich die Fernsehbilder aus Japan“, so Marco Hahn, Geschäftsführer der SIGMA (Deutschland) GmbH.
(firmenpresse) - Über SIGMA (Deutschland):
Am 9. September 1961 gründete Michihiro Yamaki das Unternehmen SIGMA Corporation in Japans Hauptstadt Tokio. Dort befindet sich auch heute noch die Firmenzentrale des Kamera- und Objektivherstellers. 1979 entstand die Niederlassung SIGMA (Deutschland) GmbH, heute in Rödermark bei Frankfurt, die den europaweit führenden und weltweit drittwichtigsten Markt des Unternehmens betreut. Außer in Deutschland ist SIGMA mit fünf weiteren Niederlassungen in den USA, in Hongkong, Singapur, Frankreich und in den Niederlanden vertreten. In Anlehnung an den griechischen Buchstaben Sigma, der in der Mathematik für eine Gesamtsumme steht, symbolisiert der Unternehmensname die Firmenphilosophie von SIGMA – das „Ergebnis“ bewährter Technik, geschulten Fachwissens und langjähriger Produktions- und Entwicklungserfahrung. Im November 2008 übernahm die SIGMA Corporation zu 100 Prozent den amerikanischen Bildsensoren-Entwickler Foveon. Diese Übernahme wirkt sich bei SIGMA besonders positiv auf die Entwicklung neuer Sensortechnologien aus und hilft, Synergien zwischen Kamera und Bildsensor zur Optimierung des SIGMA Kamera- und Objektivgeschäfts zu nutzen.
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