(ots) -
Mehr als zwei Drittel der Arbeitnehmer glauben, dass Social Media
Plattformen wie Facebook, Xing oder Twitter ihnen helfen, einen neuen
Job zu finden. Auf die Suche bei traditionellen Jobbörsen will aber
die Mehrheit unter ihnen bislang nicht verzichten. Dies ergab das
Randstad Arbeitsbarometer, eine weltweit in 25 Ländern durchgeführte
Arbeitnehmerbefragung.
Bei der Suche nach einer neuen Stelle sind die Social
Media-Präsenzen der potenziellen Arbeitgeber eine wichtige
Informationsquelle. Rund 61 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland
informieren sich dort vor einem Vorstellungsgespräch gezielt über
ihre zukünftige Firma. "Weniger als die Hälfte der Befragten
vertrauen allerdings den Angaben, die sie bei Facebook, Xing und Co
finden", erklärt Petra Timm, Sprecherin von Randstad Deutschland. "In
punkto Unternehmenskultur hingegen halten ganze 59 Prozent der
Befragten die Social Media-Kanäle für eine geeignete Quelle." In
Bezug auf ihre eigene Präsenz im Social Web nutzt die Mehrheit der
Arbeitnehmer in Deutschland ihr Profil vor allem für private Zwecke.
Nur rund 24 Prozent nutzen die Netzwerke, um dort gezielt ihr
Kompetenzprofil als Arbeitnehmer zu präsentieren. Dabei sind sich gut
zwei Drittel der Befragten bewusst, dass das Profil auch von
potenziellen Chefs gesehen werden kann.
Die dargestellten Ergebnisse stammen aus einer aktuellen Umfrage
im Rahmen des regelmäßig durchgeführten Randstad Arbeitsbarometers.
Befragt wurden 810 in Deutschland beschäftigte Personen aus
unterschiedlichen Branchen.
Die Randstad Gruppe Deutschland
Mit durchschnittlich rund 63.000 Mitarbeitern und 500
Niederlassungen in rund 300 Städten sowie einem Umsatz von rund 1,73
Milliarden Euro (2010) ist die Randstad Gruppe der führende
Personaldienstleister in Deutschland. Randstad bietet Unternehmen
unterschiedlicher Branchen umfassende Personalservice-Konzepte. Neben
der klassischen Zeitarbeit gehören zum Portfolio von Randstad unter
anderem die Geschäftsbereiche Professional Services,
Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services.
Spezialisierung und Weiterentwicklung des Leistungsangebots sind die
Eckpfeiler der Randstad Marktstrategie. 'Spezialisierung' steht für
konzentriertes Know-how in ausgewählten und zukunftsträchtigen
Branchen unter den Stichworten Airport Services, Callflex, Finance,
Medical und Energie um damit jederzeit die von Kundenunternehmen
gewünschten Qualifikationen anbieten zu können. Mit der
Weiterentwicklung des Leistungsangebots setzt sich Randstad deutlich
vom Wettbewerb ab. Als Impulsgeber für den Arbeitsmarkt hat Randstad
bereits im Jahr 2000 einen flächendeckenden Tarifvertrag mit ver.di
abgeschlossen, der als Grundlage für die geltenden tariflichen
Regelungen in der gesamten Branche diente. Randstad ist seit über 40
Jahren in Deutschland aktiv und gehört zur niederländischen Randstad
Holding nv: mit einem Gesamtumsatz von rund 14,2 Milliarden Euro
(Jahr 2010), rund 547.000 Mitarbeitern und 4.200 Niederlassungen in
über 40 Ländern, ist Randstad einer der größten Personaldienstleister
weltweit. Vorsitzender und Sprecher der Geschäftsführung von Randstad
Deutschland ist Eckard Gatzke.
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