(firmenpresse) - Wir Menschen haben 32 Zähne, und im Gegensatz zu Reptilien und Haien, bei denen verbrauchte Zähne ständig (vielmal) ersetzt (polyphyodontes Gebiss) werden, halten Zahnverluste bei uns ein Leben lang. Denn beim Menschen folgen, wie bei den meisten Säugetieren, in einem Zahnwechsel zwei Generationen (diphyodontes Gebiß) aufeinander: Will meinen: Ein Milchgebiss wird durch ein Dauergebiss ersetzt. Wir können also mit der Zahnpflege nicht früh genug beginnen, wobei heute meist - so empfehlen es ja auch die Zahnärzte -, auf elektrische Zahnbürsten gesetzt wird.
Wobei die Anfänge der Mundhygiene weit in die Geschichte der Menschheit zurück reichen. Denn bereits unsere Vorfahren kauten so lange auf Blättern und dünnen Ästen, bis ihr Gebiss aufgrund der feuchten Fasern halbwegs sauber war ...
Heute wurden die mechanischen Handzahnbürsten (die für "zwischendurch" und das Büro sehr zu empfehlen sind) vielfach durch Elektro- oder Rotationszahnbürsten ersetzt. Die ahmen die Bewegungen der Hand nach und/oder reinigen mit rotierenden Bürsten. Als Weiterentwicklung gelten die so genannten Schallzahnbürsten, die statt eines Elektromotors von einem elektrischen Schallwandler mit wesentlich höher Frequenz bewegt werden.
Ab einer gewissen Frequenz spricht man dann sogar von Ultraschallzahnbürsten, die - und das auch noch schnell und unkompliziert (!) - optimale Putzergebnisse erzielen.
Warum Zahnpflege und Mundhygiene so wichtig sind? Nun, Entzündungen im Mund- und Rachenraum verursachen nicht nur Schmerzen und einen üblen Mundgeruch, sondern können auch in den Körper streuen und dann schwere Folgeerkrankungen bis hin zu Schlaganfällen und Herzinfarkten auslösen. Unsere Zähne und unsere Gesundheit sollten uns also das "bisschen Putzen" wert sein!