PresseKat - MS ist behandelbar!

MS ist behandelbar!

ID: 397185

Mikroimmuntherapie hilft ohne Nebenwirkungen
Erfahrungsbericht eines selbst von der MS betroffenen Arztes Dr. Peter S., München, Facharzt und leitender Oberarzt im Ruhestand

(firmenpresse) - Ich erkrankte vor mehr als 12 Jahren an MS - beginnend, wie oft, mit einer Optikusneuritis.
Danach kam es progredient zur Verschlechterung mit Einschränkung der körperlichen u. geistigen Leistungsfähigkeit. So konnte ich einen 20 kg schweren Korb keine 50 meter weit tragen. Beim Radfahren wurde ich sogar noch von Omas überholt - eine frustrierende Erfahrung für einen ehemals aktiven Radsportler. Meine Gehstrecke betrug noch 3 km. Ich zog beim Gehen gelegentlich das Bein nach. Der Gang wurde wackelig und unsicher. Die Sprache war skandiert u. bei geschlossenen Augen blinkten, als Folge der Hirn- und Sehnervschädigung, immer öfter "rote Lichter" auf. Die Optikusneuritis wiederholte sich dann noch zweimal. Auch die geistige Leistungsfähigkeit ließ zunehmend nach. Konzentration war kaum mehr möglich, mein Gedächtnis war zeitweise dermaßen geschwächt, dass ich mich an meine Wohnadresse nicht mehr erinnern konnte. Auch Drehschwindel u. Gleichgewichtsstörungen traten insbesondere beim Aufstehen nach längerem Sitzen auf. So wurde ich berufsunfähig- im Alter von nur 50 Jahren!
Dazu kamen Missempfindungen an Händen und Füßen ("Brennen" u. Pelzigkeit) sowie permanente ziehende Schmerzen in den Beinen. Diese wurden so stark, dass der Schlaf nur noch mit Medikamenten möglich war. Parallel dazu war die Nervenleitgeschwindigkeit herabgesetzt. Letztere wurde durch evozierte Potentiale (EVP) objektiviert - bei ständiger Verschlechterung. Schübe stellen sich in regelmäßigen Abständen, meist nach nervlichem Stress, ein. Sie wurden mit Interferon-beta bzw. Immunglobulinen und Kortison therapiert. So erhielt ich vor 2 Jahren innerhalb von nur 6 Monaten insgesamt 21 Gramm Kortison - wegen anhaltender Schubsymptomatik - was meines Erachtens die Folge eines unverträglichenInterferons war. Hinzu kam noch chronische Müdigkeit, was als schwer behandelbar bei MS hingestellt wurde und die täglichen Routinearbeiten fast unmöglich machte. Im elften jahr der Erkrankung kam dann erstmals noch eine störende vegetative Dysfunktion mittlerer Schwere hinzu.Mein Beschwerdebild verschlechterte sich langsam aber zunehmend. Einer der Behandler, ausschließlich Neurologie-Professoren, urteilte in seinem Arztbrief "Zusammenfassend liegt bei dem Patienten eine schubförmig verlaufende Multiple Sklerose, möglicherweise am Übergang in die sekundäre Progedienz vor". Auch andere Neurologen beurteilten meinen Fall identisch.




Damit nahm der Albtraum Kontur an. Ich sah mich schon bald im Rollstuhl sitzen. Parallel dazu wuchs die Angst vor einer Verschlechterung durch weitere Schübe - mit einer evtl. Zunahme der Schmerzsymptomatik bis zur Unerträglichkeit - welche einer der Professoren als Ursache für die vielen Suizide von MS-Patienten benannte. Zusätzlich zu den EVP's, den klinisch neurologischen Untersuchungen und den Kernspinaufnahmen mit großen Herden (im Rückenmark mehr als im Gehirn) war die Diagnose durch Laborbefunde (patholog. Lymphozytenstatus, Hypovitaminosen, Fettsäuredefizite etc.) genau belegt. Der mikrobiologische Status war ohne Befund. Antikörper gegen Masernviren waren aber nicht untersucht worden - doch die waren de facto zahlreich vorhanden!
Mein Schicksal schien besiegelt bis ich am 30.01.09 in der tz-München einen Artikel über dei Mikroimmuntherapie las ("Mikroimmuntherapie besiegt chronische Müdigkeit"). Damit ist jede Art von Autoimmunerkrankung, somit auch die MS, behandelbar, was zutrifft!
Die Mikroimmuntherapie ist eine in den 60er Jahren vom belgischen Arzt Dr. Maurice Jenaer begründete homöopathische Therapiemethode bei der - im Gegensatz zur üblichen MS-Therapie - die meisten und wichtigsten vom immunsystem des Gesunden verwendeten Substanzen und Kommunikationsmittel in homöopathischer Verdünnung eingesetzt werden. Ziel der MIkroimmuntherapie istt es den Organismus damit zu einer natürlichen Immunantwort zurückzuführen - was auch gelingt - womit ein gestörtes Immunsystem wieder in normaler Weise reagieren kann.

Dabei werden die immunkompetenten Substanzen in hoch potenzierter Form und in ihrer natürlichen Sequenzabfolge verabreicht. Dadurch können die kaskadenartig verlaufenden Reaktionsabläufe des Immunsystems wieder hergestellt werden. Die hierfür nötigen Labo'Life Medikamente können sublingual (unter die Zunge - entspricht so am besten der Informationsaufnahme durch den Organismus ) verabreicht werden und sie sind nebenwirkungsfrei. Sie vertragen sich mit allen anderen Medikamenten problemlos. Bei diesen immunkompetenten Substanzen (Zytokine) handelt es sich im Einzelnen um: die Interleukine IL1 - IL23; die Interferone alpha, beta und gamma, die Wachstumsfaktoren (CSF und TGF beta) und Nukleinsäuren. Diese bilden in ihrer Eigenschaft als Informationsträger die Grundlage der in der Mikroimmuntherapie eingesetzten Formeln. Die hierfür erforderlichen Arzneimittel (Komplexmittel) von Labo'Life enthalten eine spezifische Abfolge von Zytokinen, die über einen Zeitraum verabreicht werden. So wird das IMmunsystem in die Lage versetzt seine natürlichen kaskadenartig verlaufenden Reaktionsabläufe wieder aufzunehmen.
Mit Hilfe der Verdünnungsmodulation kann man sogar noch auswählen, ob das Immunsystem stimuliert, gehemmt oder moduliert werden soll.

Die DeGeMIT in Freiburg empfahl mir die praktische Ärztin Dr. Andrea Reithmaier (Homöopathie, Naturheilverfahren, orthomol. Medizin, Akupunktur) in 81547- München, Grünwalder Str. 34, TEl.: 089 / 64 926 92.
Frau Dr. Reithmaier setzte zusätzlich zu den Labo'Life Komplexmitteln der Mikroimmuntherapie (wie u.a. 2L SEP), orthomolekulare Medizin sowie die Naturheilkunde in Form von Kräuterheilkunde zur Stabilisierung des Immunsystems ein. Dazu empfahl sie Nikotin- und Stressabstinenz mit täglicher Bewegung an frischer Luft.

Frau Dr. Reithmaier versuchte durch die Unterstützung des Fettstoffwechsels die Restrukturierung der Nervenscheide (Myelin) anzuregen. Dafür verwendete sie Kräuter, öle und Lebensmittel welche die "Bausteine" enthalten, die der Körper braucht, um damit das Myelin zu regenerieren. Diese Remyelisierung ist der wichtigste und effektivste Schritt in der Reparatur der defekten Nervenfasern bei der Multiplen Sklerose.
Es wurden auch Virusinfektionen diagnostiziert und behandelt. Schwermetallbelastungen, Herbizid- u. Pestizidrückstände festgestellt und ausgeleitet.

DER ERFOLG NACH NUR 11 MONATEN O.G. KOMBI-THERAPIE LIEST SICH WIE FOLGT:
Hirnnebel wie weggeblasen, Gedächtnis - und Konzentrationsvermögen fast wieder auf Normalniveau, Gehstrecke von 3 auf 12 (!) km - ohne eine Sekunde Pause innerhalb von 3 Std.- zugenommen und ohne das Bein nachzuziehen. Besserung der EVP's, Nachlassen der Missempfindungen in den Beinen und Fußsohlen um 2/3, keine Gangstörungen mehr, Drehschwindel und Gleichgewichtsstörungen seltener un um 2/3 schwächer ausgeprägter Strichgang mit offenen und seit Nov. '09 -als Beweis dafür, dass die Besserung anhält- auchmit geschlossenen Augen normal möglich, weder erneute Optikusneuritis noch rote "blinklichter"; dazu Sprache ohne Behinderung und normaler (!) Lymphozytenstatus (das Immunsystem sitzt bekanntlich in den Lymphozyten) als absolut objektiver Parameter ein unumstößlicher Beweis für die Wirksamkeit dieser Therapie. Zusätzlich ist die Angst verschwunden, dassdurch einen neuen Schub eine Verschlechterung mit unabsehbaren Folgen eintreten könnte. Ein wichtiger positiver psychologischer Effekt, der zusätzlich das Immunsystem ebenso stabilisieren hilft wie Medikamente und Heilkräuter.
Es ist seither kein Schub mehr aufgetreten, die körperliche Leistungsfähigkeit hat fast auf das Normalniveau zugenommen. Bis dato unvorstellbar!
Zusammenfassend ergibt sich die erfreuliche Mitteilung, dass die Autoimmunerkrankung MStherapierbar geworden ist und die Kombination aus neurologischer Therapie, Mikroimmuntherapie, orthomolekularer Medizin und Naturheilverfahren einen unverhofften Behandlungserfolg nach 12 Jahren alleiniger neurologischer Therapie mit einer erheblichen Verbesserung der Körperfunktionen ermöglichen kann. Der Hauptgrund für diesen Erfolg ist vermutlich hierin zu suchen:
Bei der alleinigen neurologischen Therapie mit z.B. Avonex wird ein Interferon - damit aber immer nur 1 Substanz- wenn auch in hoher Konzentration - zur Anwendung gebracht. Bei der Mikroimmuntherapie dagegen werden viele an der Immunantwort des Gesunden beteiligten immunkompetenten Substanzen, wenn auch nur in homöopathischer Verdünnung, eingesetzt und welche diesen Erfolg möglich machen. Denn offenbar ist es für den Körper hilfreicher die Mehrzahl der an der Immunantwort beteiligten Substanzen zusätzlich z.B. zum Avonex zur Verfügung gestellt, zu bekommen - wenn auch nur in geringer Menge - als nur 1 Substanz (Avonex) alleine in hoher Konzentration zu erhalten.
Anders ist dieser Erfolg nicht zu erklären. Kein Behandler hatte je von der Mikroimmuntherapie etwas gehört - obwohl es sie seit über 40 Jahren gibt! Deshalb staunten alle nur gleichermaßen ob dieser Besserung d.h. schon fast Befundnormalisierung auch nach 12 Jahren, welche niemand je für möglich gehalten hatte. In Anbetracht der Tatsache, dass mir zuvor u.a. sogar eine Chemotherapie sowie die Therapie mit einem Medikament, als dessen Nebenwirkung man an Leukämie erkranken kann (wie es schon geschah), empfohlen worden war, muss man der nebenwirkungsfreien Mikroimmuntherapie ohne Bedenken den Vorzug geben

Hätte ich schon vor 10 Jahren von der Mikroimmuntherapie gehört, so wäre meine mühsam aufgebaute Existenz nicht vorzeitig verloren gegangen.

Als Fazit ergibt sich die Erfahrung, dass man die Multiple Sklerose statt als Schicksalsschlag als das auffassen sollte, was es tatsächlich ist, nämlich eine Autoimmunkrankheit, die man zusätzlich zur neurologischen Therapie mittels der nebenwirkungsfreien Mikroimmuntherapie auch dann noch erfolgreich behandeln kann, wenn sie schon 10 Jahre besteht.

Das gelingt offensichtlich am ehesten, wenn man zusätzlich den Mix aus den 3 o.g. Therapieformen anwendet. Damit hat Frau Dr. Reithmaier diese Trendumkehr mit einer kaum vorstellbaren Zunahme der körperlichen, geistigen und seelischen Fitness erreicht. Denn ebenso komplex wie das Immunsystem selbst ist, ebenso vielschichtig müssen offenbar auch die therapeutischen Maßnahmen sein damit das Immunsystem wieder normal funktionieren kann. Ich bin mit dem o.g. Therapie-Mix und nur noch der ⅟₂Dosis biheriger neurologischen Medikation fast schon wieder beschwerdefrei. Deshalb kann man die Mikroimmuntherapie jedem MS-Patienten empfehlen, da jeder MS-Patient nur davon profitieren kann!

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Deutsche Medizinische Gesellschaft für Mikroimmuntherapie e.V. (DeGeMIT)
Basler Str. 115
79115 Freiburg
Tel.: +49 (0)761 - 4787133
Fax: +49 (0)761 - 4787100
Email: freiburg(at)degemit.org
Web: www.degemit.org



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Bereitgestellt von Benutzer: DIMI
Datum: 02.05.2011 - 16:28 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Inge Schweitzer
Stadt:

Freiburg


Telefon: +49 (0)761 - 4787133

Kategorie:

Pharma


Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 03.05.2011

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