Osnabrück, 04. Mai 2011 – Mit einfachen ökologischen Maßnahmen spart die buw Unternehmensgruppe an ihrem Standort im Gewerbegebiet Hellern jährlich mehr als 40.000 Euro. Das Unternehmen erhielt jetzt für sein zukunftsweisendes Engagement das Osnabrücker Ökoprofit-Siegel.
(firmenpresse) - Letztendlich übertraf der eingesparte Betrag sogar die Erwartungen des buw-Ökoprofit-Projektteams um Sebastian von Eltz, Oliver Weiß und Michael Kühn. Das Trio hatte im Februar des vergangenen Jahres die ersten ökologischen Maßnahmen angeschoben und kann sich mittlerweile über die ersten Früchte seiner Bemühungen freuen. Allein mithilfe einer verbesserten Mülltrennung konnte buw in den zurückliegenden zwölf Monaten weit mehr als 9.000 Euro einsparen. „Ohne eine Sensibilisierung der Mitarbeiter für den Umweltschutzgedanken hätten wir das Gesamtresultat allerdings nicht erreicht“, betont Michael Kühn, Facility Manager bei buw. Die 850 Osnabrücker Kollegen wurden dazu angehalten, Küchenboiler bedarfsgerecht einzustellen oder – eigentlich eine Selbstverständlichkeit – den Computer allabendlich abzuschalten. Diese und zahlreiche andere Maßnahmen hat buw sukzessive eingeführt, weitere sind in Planung.
„Schlussendlich geht es bei Ökoprofit nicht nur um monetäre Einsparungen, sondern um eine Schonung sämtlicher Ressourcen bei gleichbleibender Leistung. Dieses gelebte Umweltbewusstsein hoffen wir, nicht nur in ähnlich aufgestellte Firmen zu tragen, sondern auch unter den Mitarbeitern zu etablieren“, zieht Kühn sein erstes Fazit.
Die Ökoprofit-Prüfungskommission hat indes nicht nur Sparmaßnahmen des Unternehmens unter die Lupe genommen, sondern auch die Einhaltung rechtlicher Rahmenbedingungen kontrolliert. Diese Hürde, so Kühn, war jedoch für buw als Kundenmanagement-Dienstleister recht gering. Der wesentliche Aufwand bestand darin, technische Dokumentationen zu wälzen, Stromrechnung und Abfallkosten zu analysieren sowie die nötigen Investitionen, etwa für Zeitschaltuhren, zu tätigen. Dementsprechend beeindruckend liest sich die Projektbilanz. Den jetzt erwirtschafteten 40.000 Euro an ökologischem Profit stehen lediglich rund 9.000 investierte Euro entgegen.
Die buw Unternehmensgruppe realisiert als größter inhabergeführter Dienstleister der Kommunikationsbranche anspruchsvolle Customer Care- und Kundenmanagement-Lösungen zur Kundengewinnung, Kundenbindung und Kundenpotenzialausschöpfung. Zudem berät das Unternehmen praxisorientiert in den Themenfeldern Personal, Technik und Management. Seit 1993 ist buw stetig gewachsen und beschäftigt derzeit mehr als 4.000 Mitarbeiter an den Standorten Osnabrück, Münster, Halle/Saale, Schwerin, Leipzig sowie Pécs in Ungarn und Timisoara, Rumänien. Renommierte Kunden wie Asstel, debitel, BMW, Miele oder RWE belegen die hohe buw-Qualität ebenso wie zahlreiche Auszeichnungen, so etwa als Entrepreneur des Jahres oder seit mittlerweile vier Jahren regelmäßig als führender Arbeitgeber im deutschen Mittelstand.