Schon die alten Andenvölker in Peru nutzten farbig gewachsene Baumwolle in Gelb, Grün und Lila für ihre Kleidung. Medima verwendet jetzt das uralte Wissen der Inkas für eine der hautfreundlichsten Kollektionen überhaupt: Angebaut ohne Pestizide sowie ohne Bleich- und Färbemittel weiter verarbeitet, ist die neue Medima Nachtwäsche besonders hautverträglich.
(firmenpresse) - Ausgrabungen in Peru bestätigen, dass die Inkas bereits vor 5.000 Jahren ihre Kleidung aus farbig gewachsener Baumwolle fertigten. Da die weißen Sorten jedoch ertragreicher waren, gingen die farbigen Kulturpflanzen verloren. Forscher entdeckten die Wildformen schließlich wieder im Regenwald von Peru und rekultivierten sie.
Als alte Kultursorte ist die farbig gewachsene Baumwolle äußerst widerstandsfähig und lässt sich ohne Pflanzen-schutzmittel anbauen. Ein weiterer Vorteil für die Haut: Völlig unbehandelt haben die Fasern schon schöne Naturfarben, es sind keine chemischen Färbemittel notwendig.
Waschen bringt intensivere Farbe. Anders als chemisch behandelte Textilien bleicht Medima Nachtwäsche beim Waschen nicht aus. Da die Baumwoll-faser schichtweise wächst, waschen sich die äußeren Schichten nach und nach ab, die Farben erscheinen intensiver.
Die naturreine Nachtwäsche aus 100% farbig gewachsener Baumwolle gibt es für Damen und Herren in Natur und Grün in den Größen S bis XXL. Lang- und Kurzarm-Schlafanzüge sowie Langarm-Nachthemden kosten zwischen € 49.- und € 109.- (VK) und sind im Fachhandel erhältlich.
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