PresseKat - Das Kochfeld von Heute!

Das Kochfeld von Heute!

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Wer kennt das nicht. Von einem Tag auf den anderen funktioniert der gute alte Elektroherd
nicht mehr. Oft kündigt sich der Defekt erst nach und nach an. Erst geht die eine Kochplatte
nicht, dann die andere und schließlich setzt der Herd komplett aus.

(firmenpresse) - Doch was tun? Lediglich einen neuen Herd anschaffen oder vielleicht sogar eine
komplett neue Küche? Egal wie die Entscheidung ausfällt, die Auswahl des Herdes steht
noch bevor. Gab es früher nur den Gasherd und den Elektroherd mit seinen 4
Massenkochplatten, so gibt es heute noch das Glaskeramik Kochfeld auch Ceran Kochfeld
genannt und das Induktionskochfeld.

Auf den Gasherd fehlt die Entscheidung ganz selten, da oft keine Gasleitung in der
Küche vorhanden ist. So haben 85 Prozent der Haushalte in Deutschland eine elektrische
Ausführung. Den Elektroherd mit den Massenfeldern bekommt man mittlerweile nur noch
schwer zu kaufen. Meist muss sich der Kunde beim Kauf zwischen dem weitverbreitetem
Glaskeramik Kochfeld und dem trendigen Induktionskochfeld entscheiden.

Vor der Auswahl sollte man sich aber grundsätzlich die Frage stellen ob das Kochfeld und
der Backofen als Kombigerät oder als getrennte Einheiten (autark) erworben werden
sollen. Bei der Kombinationsvariante befinden sich der Backoffen und das Kochfeld
unmittelbar nebeneinander. Beides wird meistens über eine einzige Frontblende
oberhalb des Backofens gesteuert. Ist das Kochfeld und der Backoffen autark, also
voneinander losgelöst, so können diese an unterschiedlichen Stellen in der Küche
verbaut werden. Das Kochfeld beispielsweise auf einer geräumigen Kochinsel und der
Backoffen in einer Höhe, die zur Beobachtung des Backvorgangs kein starkes verbücken
des Körpers erfordert.

In der Anschaffung ist die autarke Lösung etwas teuerer als das Kombiset. Das autarke
System hat noch einen weiteren Vorteil. Geht Jahre nach dem Kauf der Backoffen oder
das Kochfeld kaputt, so muss im schlimmsten Fall nur eine Komponente ausgetauscht
werden. Die Suche nach einem kompatiblen Backoffen zum Kochfeld und umgekehrt
bleibt also erspart. Unabhängig davon ob man sich für ein Kombi oder autarke Lösung




entscheidet.

Im nächsten Schritt geht es um die Auswahl des Kochfelds. Das Glaskeramik Kochfeld ist
älter als manch einer glaubt. Erste Glaskeramik Kochfelder wurde von der Firma Schott
im Jahr 1971 auf den Markt unter der Marke Ceran gebracht. Daher werden Glaskeramik
Kochfelder heute sehr oft als Ceran Kochfelder bezeichnet. Ursprünglich wurde
Glaskeramik für den Einsatz im Weltraum entwickelt. Es hält hohen Temperaturen stand
ohne sich stark auszudehnen.

Des Weiteren kann Glaskeramik Hitze gut weiterleiten, viel besser als ein herkömmliches
Massenkochfeld. Hochwertige Glaskeramik ist zudem nicht nur kratzfest sondern hält auch
den Sturz einer Pfanne aus einer geringeren Höhe locker aus. Im Gegensatz zu alten
Kochmulde mit Massenkochfeldern ist eine Glaskeramik Platte spiegelglatt. Ein
umkippender Topf und die anschließend Großreinigung gehören somit definitiv der
Vergangenheit an.

Prinzipiell funktionieren Glaskeramik Kochfelder aber wie die alten Massenkochfelder.
Unter der Glaskeramik Kochfläche ist eine Heizspirale angebracht. Die erzeugte Hitze
wird zuerst an die Glaskeramik Platte und dann an das Kochgeschirr abgegeben. Die
Glaskeramik Kochplatte wird also auch heiß und wenn etwas überlaufen sollte, so bleibt
die teils aufwendige Reinigung des Kochfelds leider nicht erspart. Induktionskochfelder,
die zweite Ausführung der Kochfelder, funktionieren etwas anders. Es gibt keine
Heizspirale dafür aber eine Menge Elektronik und eine Spule, die der Erzeugung eines
Elektromagnetischen Wechselfeldes dient. Durch Spule erzeugtes Elektromagnetisches
Wechselfeld wird direkt auf das Kochgeschirr übertragen und dort in Wärme
umgewandelt.

Durch dieses Funktionsprinzip ergeben sich viele Vorteile. Zum einem wird die
Glaskeramik Fläche nur lauwarm. Somit kann nichts anbrennen was anschließend
gereinigt werden müsste. Zum anderen geht durch die direkte Induktion in den Kochtopf
weniger Energie verloren. Je nach verwendetem Kochgeschirr schwankt der Wirkungsgrad.
Es sollte grundsätzlich ferromagnetisches Kochgeschirr verwendet werden. Kochtöpfe und
Pfannen an denen Magnete kleben bleiben, sind somit grundsätzlich für einen
Induktionsherd geeignet.

Weitere positive Aspekte sind schnelle Garzeiten und die Regelbarkeit wie bei einem
Gasherd. Ist das Induktionskochfeld abgeschaltet, so heizt dieses nicht nach. Beim Kauf
muss man für ein Induktionskochfeld etwas mehr ausgeben als für ein Glaskeramik
Kochfeld. Egal für welche Variante man sich auch entscheidet, beide Kochfeldtypen
findet man im Induktionskochfeld shop.

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Datum: 11.05.2011 - 11:20 Uhr
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Freigabedatum: 11.05.2011

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