Neben den Online- und Print-Reichweiten weist die Studie auch die TZ-Kombi des Web-Vermarkters OMS aus
(firmenpresse) - Frankfurt/Main, 11. Mai 2011. Die VerbraucherAnalyse (VA) ermöglicht ab Herbst 2011 erstmals die Berechnung der Crossmedia-Reichweiten (Print und Online) von zehn regionalen Tageszeitungen. Dabei handelt es sich um die Neue Presse/Hannoversche Allgemeine Zeitung (Verlagsgesellschaft Madsack), die Rhein-Main-Presse (Verlagsgruppe Rhein Main), die Hessische/Niedersächsische Allgemeine (Dierichs Verlag), den Kölner Stadtanzeiger/die Kölnische Rundschau und den Express (Verlag M. DuMont Schauberg), die Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten (Stuttgarter Zeitung Verlagsgesellschaft), die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ Mediengruppe), die Rheinische Post (Mediengruppe RP), das Hamburger Abendblatt und die Berliner Morgenpost (Axel Springer Verlag). Die beiden Springer-Titel, die Rheinische Post und die WAZ wiesen bereits in der bisherigen VA ihre Online-Reichweite aus.
„Mithilfe der Crossmedia-Reichweiten sind wir in der Lage, unseren Anzeigenkunden erstmals detaillierte Hintergrundinformationen für crossmediale Kampagnen in Print- und Online-Zeitungen anzubieten“, erklärt Oliver Nothelfer von der
WAZ Mediengruppe. Initiiert wurde die erweiterte Crossmedia-Ausweisung von der ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft.
Neben diesen Einzelwerten veröffentlicht die VA erstmals zusätzlich einen Online-Gesamtwert für die Gattung der regionalen Tageszeitungen. Weiteres wichtiges Novum: In der VA 2011 wird die Tageszeitungs-Kombi des Online-Vermarkters OMS erfasst. Georg Hesse, Geschäftsführer OMS: „Als Vermarkter, der aus den Zeitungsverlagen kommt, halten wir die Ausweisung einer Markenreichweite für einen wichtigen Schritt.“
Die neuen Reichweiten-Daten der VA sind methodisch an die ma online der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (ag.ma) angepasst, so dass hierbei keine neue Währung entsteht. Hartmut Krause-Solberg, Leiter Datenanalyse bei Axel Springer: „Die Crossmedia-Reichweiten bieten in Verbindung mit den vielfältigen Produkt- und Zielgruppeninformationen der VA eine ausgezeichnete Planungsgrundlage und sind damit eine praxisnahe Ergänzung zu den währungsgebenden Daten der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse.“
Und Markus Ruppe, Geschäftsführer der ZMG: „Wir bieten über die VA einen Orientierungswert für die Wechselwirkungen zwischen Print- und Online-Zeitungen. Schön, dass bereits im ersten Jahr so viele Zeitungen dabei sind. Es ist ein erster, wichtiger Schritt in Richtung Transparenz für die Werbekunden.“
Die ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft ist der zentrale Marketing-Dienstleister der Zeitungsverlage. Sie bietet Forschung, Planung und Be-ratung. Sie unterstützt Werbekunden und Agenturen mit praxisorientierten Dienstleistungen von der Mediaplanung bis zur Werbewirkungskontrolle.
ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft
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