(firmenpresse) - Heute berichtet die marketing-BÖRSE über die angeblich „schnellstwachsende Seite im Web“ (http://www.marketing-boerse.de/News/details/Myminicity). Es handelt sich dabei um ein einfaches Browserspiel. Die Spieler bauen dabei virtuelle Städte auf. „So lange ich das Internet kenne, gab es noch keine Seite, die sich so schnell selbst verbreitet hat“ meint Online-Pionier Torsten Schwarz.
Das Social-Web-Portal Myminicity ist vor knapp einem Monat an den Start gegangen. Nach nur zwei Wochen hatte es laut marketing-BÖRSE etablierte Plattformen wie Xing an Reichweite überholt. Wöchentlich verdoppelt sich momentan die Besucherzahl. Damit ist die Website derzeit die wachstumsstärkste Seite im gesamten Internet.
Ähnlich wie bei Social-Web-Angeboten à la Xing resultiert das schnelle Wachstum auf zwei Säulen: Dem Geltungsbedürfnis der Nutzer und dem daraus resultierenden Effekt des Weitererzählens. Hier jedoch hat das Viral Marketing eine neue Dimension: Myminicity verlangt keinerlei Registrierung und legt kein Profil an. Es ist ein einfaches Browserspiel.
Die Nutzer legen sich eine eigene Stadt an und vergrößern diese dann. Anlegen ist einfach: Namen wählen und eintippen - fertig. Einen Grundbucheintrag in Form einer Registrierung gibt es nicht. Zum Wachsen bringt man seine Stadt, indem man möglichst viele Freunde bittet, diese zu besuchen. Jeder Besucher zählt automatisch als Bewohner. Jede IP-Adresse wird pro Tag nur einmal gemessen. Endloses Anklicken hilft also nicht.
Sobald man 50 Bewohner zusammen hat, brauchen diese natĂĽrlich Arbeit. Ansonsten droht Arbeitslosigkeit. Und schon beginnt die groĂźe Umzugswelle und die Bewohner verlassen die Stadt. Um das zu verhindern, muss nun ein neuer Link an alle Freunde verschickt werden:
http://absolit.myminicity.com/ind
Aber schon droht neues Ungemach: Mit 100 Einwohnern braucht man Infrastruktur und die StraĂźen mĂĽssen ausgebaut werden. Dann kommt die Aufforderung, den folgenden Hyperlink zu versenden: http://absolit.myminicity.com/tra
Sobald jeder Arbeit hat und der Transport zur Arbeitstätte gewährleistet ist, kann Wohlstand gedeihen. Dieser zieht jedoch kriminelle Elemente an. Um die öffentliche Sicherheit herzustellen, gibt es wieder einen Hyperlink. Nun kommt das nächste Wohlstandsproblem: Wer nicht in seinem Dreck ersticken will, muss etwas für die Umwelt tun. Ist dann auch die Umweltverschmutzung beseitigt, sind die Weihnachtsferien wohl herum.
Weitere Informationen: Julia ter Linden, marketing-BĂ–RSE GmbH,
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