Der Panda ist los! Das berühmt berüchtigte Panda-Update der Suchmaschine Google zur Bekämpfung von Linkfarmen und schlechtem Content sorgt unter deutschen Website-Betreibern für anhaltende Besorgnis: Diese befürchten, dass es künftig zu drastischen Herabstufungen der eigenen Websites kommen könnte. Bisher wurde das Update nur für englische Suchbegriffe durchgeführt. Die Einführung für deutsche Suchbegriffe steht noch aus. Aber was ist dran an diesen Befürchtungen und wie wirkt sich das Google Panda-Update im Einzelnen aus?
(firmenpresse) - Wer hat Angst vor dem Panda? Diese Frage ist nicht ganz unberechtigt: Seit Wochen sorgt ein Google-Update mit dem Namen des putzigen Panda-Bären unter deutschen Website-Betreibern für Furcht und Schrecken! Dieses Update wurde bereits für englische Suchbegriffe durchgeführt. Über mögliche Auswirkungen des Google Panda-Updates für deutsche Websites wird nun heftig und kontrovers diskutiert. Seit Wochen überschlagen sich die Gerüchte in den Blogs und Foren. Denn das Google Panda-Update hat es tatsächlich in sich: Die Kriterien für gute Websites werden drastisch verschärft. Google möchte mit Hilfe dieses Updates die Anforderungen an die Qualität von Websites erhöhen und schlecht aufgebaute Websites zurückstufen. Herabgestufte Websites wären dann mit Google nur noch sehr schwer aufzufinden. Diese Maßnahme gilt insbesondere der Bekämpfung von so genannten „Linkfarmen“. Linkfarmen sind solche Websites, die zum Zwecke der Suchmaschinenoptimierung in großen Mengen Hyperlinks auf andere Websites legen. Daher wird das Update auch als Farmer-Update bezeichnet.
Aber was gehört künftig zu den Negativ-Kriterien? Zu kurze und dürftig aufgebaute Texte ohne Gliederung, Aufzählungszeichen oder Überschriften werden vermutlich dem Google Panda-Update ebenso zum Opfer fallen, wie zum Beispiel Texte, die entweder überhaupt keine relevanten Schlüsselwörter oder deren zu viele enthalten, so dass Google von Key-word-Spam ausgeht. Besonders „allergisch“ dürfte Google auf die fortwährende Wiederholung von „Longtail-Keywords“ reagieren. Longtail-Keywords sind Keywords, die aus mehreren Elementen bestehen und gerne zur Manipulation der Suchergebnisse bei Google eingesetzt werden. Ebenso riskiert derjenige das Ranking seiner Website, der Duplicate Content, also von der eigenen oder einer fremden Website kopierten Text auf seiner Website einbaut. Allerdings dürfte auch das tatsächliche Nutzerverhalten in die Bewertung einer Website durch das Google Panda-Update mit einfließen. So werden mit Sicherheit die Reaktionen der Nutzer auf eine Website, wie zum Beispiel die Intensität der Nutzung der Kommentarfunktion oder die Verweildauer auf der jeweiligen Website, mit bewertet werden.
Um der Herausforderung des Google Panda-Updates bei der Gestaltung von Websites und bei der Suchmaschinenoptimierung zu begegnen, hält die Unternehmensberatung und AdWords-Agentur Mertes & Leven Profit Elements (www.Mertes-Leven.de) spezielle Beratungstermine für Unternehmen und andere Website-Betreiber bereit. Hier lernen Betreiber von Websites ausführlich, wie ihre Internetauftritte auch nach Einführung des Updates für deutsche Suchbegriffe in puncto Auffindbarkeit bestehen können.
Die Paul Mertes & Mathias Leven GbR ist eine Unternehmensberatung mit den Schwerpunkten Marketingoptimierung und Vertriebsoptimierung sowie Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenmarketing. Wir beraten mittelständische Unternehmen, Konzerne und Einzelpersonen. Unser Unternehmen wurde am 01.01.2009 als Weiterentwicklung der seit 1990 am Markt bekannten Paul Mertes Consultants gegründet. Firmensitz ist Korschenbroich bei Neuss. Wir beschäftigen 5 festangestellte und 18 freiberufliche Mitarbeiter.
Frank Hoffmeier
Paul Mertes & Mathias Leven GbR
Martinshütte 85d
41352 Korschenbroich
Mobil: +49 (151) 26683753
E-Mail: f.hoffmeier(at)mertes-leven.de
Web: www.Mertes-Leven.de
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