(ots) - Alljährlich im Frühjahr pilgern Weinhändler und
Journalisten nach Bordeaux, um den aktuellen Jahrgang zu verkosten.
Der 2010er wurde schon als "Wunderjahr" bezeichnet. Die aktuelle
Ausgabe des FEINSCHMECKERs widmet sich dieser These - und kommt zu
einem anderen Ergebnis: Der Jahrgang ist sehr heterogen ausgefallen.
Viele Rotweine sind alkohollastig bei flauer Frucht mit zu viel und
zudem unreifem Gerbstoff. Andererseits sind wahre Wein-Monumente
entstanden, mit einzigartiger Frische, vollem Aroma und großem
Volumen. Als beste seien Pétrus, Le Pin und Lafite-Rothschild
genannt. Doch neben den Bordelaiser Giganten, die deutlich über 100
Euro oder sogar ein Vielfaches davon kosten, hat der Feinschmecker
auch bezahlbare Entdeckungen aufgelistet, so La Chenade, Château de
Retout und Château d'Agassac, die alle für etwa 15 Euro zu haben
sind.
DER FEINSCHMECKER 6/2011 ist ab 18. Mai 2011 am Kiosk erhältlich
und kostet 6 Euro.
Weitere Informationen gibt Jürgen Zichnowitz, Tel. 040/2717-3294,
E-Mail: juergen.zichnowitz(at)der-feinschmecker.de .
Pressekontakt:
Mona Burmester
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
JAHRESZEITEN VERLAG
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